Tipp: Droid Sans Mono und zenburn in vim gvim nutzen

Einfach der Datei $HOME/.vimrc folgendes hinzufügen:

:set guifont=Droid Sans Mono 7

Kann ich nur empfehlen ist ein sehr guter Zeichensatz zum coden.

Btw. natürlich kann man auch hier zenburn verwenden, welches ich jedem anrate;)

 seraphyn@takeshi:~$ cd
 seraphyn@takeshi:~$ mkdir -p ~/.vim/colors && cd ~/.vim/colors
 seraphyn@takeshi:~$ wget 

Nun auch in der Datei $HOME/.vimrc folgendes hinzufügen:

colorscheme zenburn

Shellthusiast: trash-cli, denn manchmal ist rm zuviel

Viele Unixer und Linuxer leben gerne in der Shell. Im Normalfall ist man nicht der geneigte Windowsbenutzer, welcher bei einem Löschkommando die Fragen: Ja, Nein, Vielleicht, Ich weiß nicht und Abbrechen bekommt ( dieser Humor sei mir gegönnt). Sprich, wenn Du etwas löschtst, dann bist Du dir auch sicher, dass Du jenes möchtest, typisch Unix/Linux und das ist auch Gut so. Jedem ist es schon einmal passiert, dass er eine Datei in der Orkus geschossen hat und danach durch die Gegend gesprungen ist wie Rumpelstilzchen. Nun könnte man ext3undel, foremost, oder ext3grep nutzen und sich auf ein bischen DeepLevel-Hacking von ext3 begeben. Kenntnisse vorausgesetzt¹
Wer wirklich löschen möchte sollte/muss shred nutzen, in der Default-Einstellung wird die Datei 25 mal überschrieben, aber leider kein Fortschritt angezeigt, dies kann mit der Option -v geschehen. Am besten einen alias anlegen.
Da ich mich zu 99% auf der Shell bewege und nur das nötigste per GUI nutze hatte ich auch schon den Fall der Löschung eines wichtigen Files, zum Glück nicht mit shred. Dies brachte mich zu dem Finden von trash-cli.
trash-cli bietet einem einen Mülleimer in der Shell und hilft somit, manchen Vertipper ohne eine daraus hervorgehende Halbglatze durch Haare raufen zu verhindern und befindet sich auch als schlechgepflegtes Paket in den Debian-Repositories. Bei FreeBSD muss es mit der Hand kompiliert werden, welches bei den Abhängigkeiten ( python >= 2.5 ; python-setuptools >= 2.5) nicht die Herausforderung für ein Shellfreund sein sollte.
Ich kann aber nur davon warnen das Debian-Paket zu nehmen, da es sich um eine veraltete Version handelt, welche nicht wirklich die Befehle nutzt, welche hier vorgestellt werden und vor allem einen massiven Bug besitzt, welcher die Daten zerstören kann. Siehe dazu auch den Hinweis auf der Download/Install-Seite der Homepage.

Nach der Installation stehen folgende Befehl zu der Verfügung:
trash-put > Datei in den Mülleimer
trash-list > Mülleimerinhalt anzeigen
restore-trash > Ergibt einer nummerierte Liste mit dem Inhalt des Mülleimers
trash-empty > ALLE Dateien aus dem Mülleimer entfernen
trash-empty $TAGE > Löscht die Dateien, welche länger als n-Tage schon in dem Mülleimer sind
Die Dateien werden unter dem Freedesktop.org-Standard (XDG-PATH) für den Müll/Trash abgelegt. Wer dies nicht möchte muss den Pfad per Softlink umbiegen. Ich weise extra daraufhin. Es ist vielleicht gewünscht den Mülleimer eher auf einem Enc. Datenträger zu haben, was auch eine bessere Lösung ist. Was nützt eine verschlüsselte HD, wenn die Dateien unverschlüsselt in dem Müll liegen. Eine neue Art von DumpsterDiving, wenigstens stinkt man da nicht;)
Am besten legt man sich einen Softlink auf trash-put Namens del an und nutzt einen cron-job bzw. nutzt die .bash_logout für das Leeren des Mülleimers. Natürlich geht auch ein Script, welches bei einem Shutdown ausgeührt wird. Am besten verknüpft man die ganze Sache mit shred.
Viel Spaß beim löschen;)

¹ Eine sehr gute Übersicht schrieb Carlo Wood 2008 mit dem Artikel HOWTO recover deleted files on an ext3 file system

Debian Lenny : Grafische Benachrichtigung für neue Mails in mutt

Ein X-System ist für mich für ion3 da. Zum surfen, für gimp ( auch SVG-Programme), nxclient, worker und damit hat es sich eigentlich. Nein, ich kann viele Webseiten nicht per w3m und Konsorten nutzen. Nehmen wir als Bsp. Susestudio.
Nun sitze ich nicht dauerhaft vor meinem mutt und starre es an um zu Wissen, wann ich eine Mail bekomme. Das Beep ist nicht wirklich ein Angebot für mich und ich suchte eine Alternative. Die gibt es leider nicht wirklich. Mir kam dann die Idee so etwas zu nutzen wie ich es für mein irssi mache, nur nicht mit popper, sondern per libnotify.
Erinnert mich daran mal die Sache von popper auf libnotify umzuschreiben…

Installiert werden muss das Paket libnotify-bin, ich gehe davon aus, dass mutt und perl installiert und mutt konfiguriert ist.
In die Datei $HOME/.muttrcmuss folgende Zeile eingefügt werden:

set status_format="muttnews  %n %u |"

Für Informationen über das status_format sucht man am besten das Mutt-Manual auf.
Als nächstes wird dieses Perlscript in das Verzeichnis $HOME/bin/ kopiert:

#!/usr/bin/perl -w
use strict;
use warnings;

my $icon = "/home/seraphyn/.icons/nuoveXT.2.2/16x16/apps/redhat-email.png";

if($ARGV[0] >= 1)
{
`notify-send -i $icon 'Mutt-Mail' 'Messages New: $ARGV[0] Unread: $ARGV[1]'`;
}

Das Icon in Zeile 5 muss natürlich nach eigenem Gusto angepasst werden. Die Grösse 16×16 hat sich als passend herausgestellt.
Das war es schon im Ganzen. Da ich mutt ohne lokalen Mailserver einsetze, sprich ich nutze die mutt-internen IMAP- und SMTP-Funktionen, bin ich immer bestens Informiert. Durch mutt-profile nutze ich mehrere Konten, leider wird nur das momentan aktive Konto per libnotify angezeigt, welches ich nicht zwar als störend empfinde, aber schön wäre es trotzdem auch dazu Infos zu bekommen.
Über diese Herausforderung mache ich mir später Gedanken;)

Meine .bash_functions

Gerne nutze ich kleine Funktionen, welche nicht in der Bash, oder in anderen Programmen vorhanden sind. Um die Datei ~/.bash_functions mit einzubinden habe ich die Zeile:

if [ -f ~/.bash_functions ]; then
    . ~/.bash_functions
fi

in meiner ~/.bashrc.
Das erleichter mir den Überlick und das gleiche mache ich mit den Dateien ~/.bash_aliases ~/.bash_exports.
Niklot. Nein, ich nehme keine zsh;) (ein Insider).

~./bash_functions:

function wikipedia() { w3m  http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?search="$*" ;}
function mtube {
  video_id=$(curl -s $1 | sed -n "/watch_fullscreen/s;.*(video_id.+)&title.*;1;p");
  mplayer -fs $(echo "http://youtube.com/get_video.php?$video_id");
}
function mkcd() {
  [ -n "$1" ] && mkdir -p "$@" && cd "$1";
}
  
cp_p()
{
   strace -q -ewrite cp -- "${1}" "${2}" 2>&1 
      | awk '{
        count += $NF
            if (count % 10 == 0) {
               percent = count / total_size * 100
               printf "%3d%% [", percent
               for (i=0;i< =percent;i++)
                  printf "="
               printf ">"
               for (i=percent;i<100;i++)
                  printf " "
               printf "]r"
            }
         }
         END { print "" }' total_size=$(stat -c '%s' "${1}") count=0
}

1. wikipedia lässt mich in der Shell mit Hilfe von w3m nachschlagen
2. mtube lässt mit Youtube-Videos mit der Hilfe des mplayers anschauen ( Ich muss mal ein irssi-Script schreiben, das …)
3. mkcd lässt mich ein Verzeichnis erstellen und gleichzeitig in jenes hineinwechseln, parents werden auch erstellt, falls nicht vorhanden.
4. cp_p gibt mir einen progress bar für den Kopierbefehl cp. # Der Befehl ist von Chris Lamb .Thank You, Chris

Tip: Debian/FreeBSD Cups PDF-Drucker einrichten

Ich setze die vorausgehende Installation von Cups bei beiden vorraus;)

Debian
Als root:

takeshi:/home/seraphyn# aptitude install cups-pdf
takeshi:/home/seraphyn# vi /etc/cups/cups-pdf.conf

Dort kann der Ort an welchem das PDF dann gespeichert werden soll geändert werden.
Norm ist es $HOME/PDF:

### Default: /var/spool/cups-pdf/${USER} 
Out ${HOME}/PDF 

FreeBSD
Als root:

akebono: cd /usr/ports/print/cups-pdf
akebono: make clean && make PDF_VERSION=1.5 HOME_SUBDIR=Desktop && make install && make clean
akebono: /usr/local/etc/rc.d/cupsd restart  

Für Beide:
– http://localhost:631 mit dem Browser der Wahl.
– Verwalten > Drucker hinzufügen
– Authentisierung als root vornehmen, falls man gefragt wird
– Name habe ich PDF genommen, den Rest frei gelassen
– Als Gerät wird UPS-PDF (Virtuell PDF Printer) ausgewählt.
– Als Treiber habe ich RAW genommen, funktioniert bei mir einwandfrei.

Nicht vergessen im $HOME das Verzeichnis PDF zu erstellen;)
Der PDF-Drucker druckt natürlich auch die Bilder mit.

Shorty: Debian NVidia fehlerhafte Fenster und compiz

Da ein Freund bei mir das Problem hatte, dass die Fenster bei einer Compiz-Installation in maximierter Form schwarz wurden, hier als Kurztip wie man das ganze in die richtige Form bringt. Nachdem compiz und Konsorten installiert wurden wird ein Backup der Datei /usr/bin/compiz in das /root-Verzeichnis gemacht und eine à„nderung in der Datei /usr/bin/compiz vorgenommen. Danach ist compiz im Normalzustand nutzbar:

hanomag:/# cd /usr/bin
hanomag:/usr/bin# cp compiz /root/copizBCKP
hanomag:/usr/bin# pico compiz
# No indirect by default
INDIRECT="no"
# No indirect by default
INDIRECT="yes"

Somit keine schwarzen maximierten Fenster durch compiz unter Lenny.
Den nutzen von compiz überlasse ich den geneigtem Leser.

Shellthusiast: undvd, denn es muss keine GUI haben

Es gibt Momente, da ist eine GUI etwas feines. Es gibt Momente da ist eine Shell eine Klasse über der GUI und das Programm kann einfacher sein, als sein Pendant im grafischen Bereich.
Shellthusiast sagt sich, wenn der Server läuft und nichts zu tun hat, dann mache mir meine DVDs bitte bereit für XBMC und störe mich nicht bei der Arbeit. Gesagt getan, ich wollte schon ein kleines Script schreiben, da fiel mir ein, dass da mal auf Cli-Apps.org ein kleines nifty Script vorhanden war. Ich meine, wenn ich mich schon als Fan eintrage, dann sollte ich auch undvd einmal vorstellen;)
undvd ist eine kleine Ansammlung an Scripts, welche aufgrund von Backendprogrammen es ermöglicht, in der Shell eine DVD/File/ISO in ein anderes Format umzuwandeln. Das ganze hat schon Voreinstellungen, welche für den Ottonormalbenutzer ausreichen.
Mit dem Befehl scandvd wird der Inhalt der DVD angezeigt und als Ausgabe erhält man nun als Bsp:

* Scanning DVD for titles with lsdvd...
01  length: 01:25:05  audio: en de  subs: en de
02  length: 00:00:00
03  length: 00:00:00
04  length: 00:00:01
05  length: 00:00:01
06  length: 00:00:01
07  length: 00:00:01
08  length: 00:00:01
09  length: 00:00:01
10  length: 00:00:01
11  length: 00:00:01
12  length: 00:00:01
13  length: 00:00:01
14  length: 00:00:00
15  length: 00:00:01
16  length: 00:00:01

Nun kann der Auftrag an undvd weitergegeben werden, ich möchte Titel 1 (den Film) auf Deutsch ohne Untertitel als xvid und mp3 als Sound:

undvd -d /dev/dvd -t 01 -a de -2 --vcodec xvid

Das war es. Simpel. Es können noch andere Parameter wie das Kopieren der DVD als ISO auf die HD vor dem Umwandeln, oder auch mehrere Titel angegeben werden. Der Aufruf ohne Paramter von undvd und scandvd bieten Beispielparameter und ich verweise wie immer gerne auf das Handbuch oder das Blog von numerodix.
Pakete: tar.gz; ebuild; rpm und natürlich deb. Jene sind bei Sourceforge zu finden.
Somit ein kleines leckeres Ding, was für den Privatgebrauch vollkommen ausreicht. Ja, auch H264 und Konsorten sind möglich, bevor noch Jemand fragt…
Auch weise ich wie immer darauf hin, Du sollst nicht stehlen und nur das auf Deine HD kopieren, wofür Du auch das Recht hast. Somit ein kleiner Disslamer ;)

Rehack Tweetlol für identi.ca und bessere Farben

Normalerweise betreibe ich eher der Shell-Fetischismus und nutze auch weiterhin gerne meine süßen kleinen Helfer auf der Kommandozeile, dass bin ich nicht nur mir, sondern auch meinem Laptop schuldig. Und dann gibt es noch die Workstation, Power satt und die Freizügigkeit eines DEs gönne ich mir dort, auch aus dem Grund nicht den Anschluss zu verlieren, wenn mir bekannte Umsteiger Fragen haben. Mein Standardbrowser ist zwar Opera, aber warum auch nicht den Firefox nebenbei nutzen, wenigstens für das Bloggen und identi.ca. ScribeFire erklärt sich für das Bloggen von selbst, nur für identi.ca musste noch das passende gefunden werden. Nach längerem Suchen habe ich mich dann für Tweetlol entschieden. Nette Sidebarextension, welche genau das macht was sie soll. Nur, die Farben bersorgen mir als zenburn-Fan brennen anderer Form, nämlich in den Augen. Auch das Login in identi.ca funktioniert nicht, da in den Sourcen http anstelle von https genommen wird. Dann empfand ich noch die Icons in der netten Farbe Lila sehr berauschend, habe ich einen Firefly? Ein RT anstelle eines â™» sollte auch sein. Ab in das Verzeichnis der Erweiterung getaucht und massive à„nderungen vorgenommen, da es sich um GPLv3-Software handelt, welche von Bodil Stokke geschrieben wurde.
Als erstes installiert man die Erweiterung, danach schliesse man den Firefox/Iceweasel, somit Opera/Dillo/$BROWSER starten und weiterlesen.

Im Verzeichnis /home/$USERNAME/.mozilla/firefox/$USERPROFILE/extensions/tweetlol@tweetlol.net/ befindet sich das entpackte xpi mit den Verzeichnissen content, defaults, locale und skin. Als erstes habe ich mir der CSS-Datei für das Aussehen von Tweetlol zugewandt. Meine à„nderungen waren natürlich wieder jene der zenburn-Art content/frame.css. Auch habe ich in dem Atemzug gleich die nette Farbe Lila aus den Icons (content/icons) durch Gimp mit einem einfachen >Bild>Modus>Graustufen entfernt, sowie das Redent/Retweet-Icon ein wenig Grüneinfärbung verpasst.

Tweetlolhack aussehen

Schön, dass es schön aussieht, nur konnte ich mich bis dahin nicht in identi.ca authentifizieren, welches an der http-Adresse lag und auch wollte ich das retweet/redent-Icon â™» haben. Somit sollte in der Datei content/tweetlol.js alle vorkommenden in umgewandelt werden. sed,$EDITOR ist Dein Freund. Danach wird in der Zeile 337 (Schade tausend Zeilen mehr und…;))das RT in ein geändert:

box.val("RT @" + tweet.user.screen_name + ": " + tweet.text);

zu

box.val("â™» @" + tweet.user.screen_name + ": " + tweet.text);

Fertig.

Links 110809

3 Books Giveaway – Learning Nagios 3.0, Hacking Vim and Mastering OpenLDAP
Manchmal freut man sich über Werbegschenke (Giveaway) über alles. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten auch diese Giveaways strahlend in Ihren XPDF begrüssen, wie ich auch.

Password Advice by Bruce Schneier
Es ist ein elendiges Thema, aber es muss sein. Auch ich habe es oft genug angesprochen, Tipps, Anleitungen geschrieben. Aber was letzendlich übrigbleibt sind Dinge wie „$NEFFE$GEBURTSJAHR„; „$KATZENNAME1234„, oder sonst irgendwelche lustigen Gebilde, welche nicht wirklich einen netten Passwortcracker mit BruteForce/Wörterbuchattacke und Social Engineering stoppt. WrssdNuW ist ein nettes Bsp, welches ich immer gene nenne. Nur wie merkt man sich es? Wer reitet so spät durch Nacht und Wind. Setzt man nun noch ein ? an das Ende ( Sonderzeichen) inkl. den Geburtstag der liebsten an jede zweite Stelle, dann erhält man etwas sehr nettes und man kann es sich gut merken.

Productive Magazine issue #3 with Michael Bungay Stanier
Prokastinierung. Meiner Meinung nach das Wort des Jahres 2009. So oft wie dieses Jahr wurde die Aufschieberitis mit der Paarung von „mach-deinem-krempel-Fertig-Listenquatsch“ wie niemals zuvor durch das Netz der Netze gehetzt. GTD und Konsorten mögen eine nette Sache sein, nur kommt es mir langsam vor, als hätte Moleskin diesen ganzen Spaß aus Werbemaßnahmen hervorgerufen. So weit, so Gut, für meine Seite habe ich meinen Weg gefunden.

The Definitive Guide to htaccess Techniques: Do’s and Don’ts
.htaccess, für viele ein Buch mit sieben Siegeln, aber meiner Meinung nach, nicht wirklich schwer und immer für einen Hack Gut. Ich denke ein kleiner Einstieg mit ein paar Hints.

Chinese Firm Writes First SMS Worm
Und das ist erst der Beginn des Endes. IMO, Telefon schlicht einfach ist perfekt, max noch einen MP3/OGG-Player und eine Kamera für Unfälle. Mehr nicht. Aber wer auf die Idee kam den netten Telefonen ein komplettes OS zu bescheren hatte einen massiven Hau. Wer braucht denn wirklich aufgrund von nichtvergnügen die ganzen PIMeleien? sind wir doch mal ehrlich, es ist nichts anderes als Gizmospielerei mit netten Features.

Nagios: Monitor Cisco Routers Course
Oben das Buch, hier nun der freie Kurs. Ich kann nicht stark genug betonen, wie wichtig Nagios in einem Netzwerk ist.

10 Essential UNIX/Linux Command Cheat Sheets
Du musst Wissen… Genau!
Meiner Empfehlung nach ist http://cb.vu/unixtoolbox.xhtml wirklich sehr Gut.
Hier werden nämlich sehr positiv die Befehle untereinander verglichen (FreeBSD/Linux/Solaris.. wo ist AIX?) und für Umsteiger ist das ganze somit perfekt. Zwar wird nicht wirklich auf die Unterschiede der Shells (sh,ksh,tcsh,bash) eingegangen, aber genau für dieses Thema habe ich ein sehr gutes Buch. Es kann auch nicht alles bis in das kleinste Detail erkörtert werden. Somit, IMO gut gemacht.

Xplico – Network Forensic Analysis Tool
The goal of Xplico is extract from an internet traffic capture the applications data contained. For example, from a pcap file Xplico extracts each email (POP, IMAP, and SMTP protocols), all HTTP contents, each VoIP call (SIP), FTP, TFTP, and so on. Xplico isn’t a network protocol analyzer. Xplico is an open source Network Forensic Analysis Tool (NFAT). Xplico is released under the GNU General Public License (see License for more details).
Das lasse ich doch einfach mal so stehen und werde dafür keine An/Einleitung machen. Wer es nutzen möchte, muss sich schon selbst damit auseinandersetzen. Happy Penetration wünsche ich.

Wer nun den Unterschied zu den älteren News findet…