Einen Atemzug mehr von RH nehmen

Aufgrund eines Arbeitsangebotes schaue ich mir RedHat und Fedora als Distribution an.
Gerade Jemand wie ich, welcher Shellafinitiv ist, wird es eine kleine Hürde sein, aber ich denke ich bekomme das schon hin;)
Die Installation habe ich mit dem Goddard-Release auf meinem eeePC 1001HA vorgenommen. Sprich Fedora teilt sich nun den Plattenplatz mit Debian und FreeBSD. Ich muss zuegeben, dass ich angenehm überrascht war, dass die WLAN-Karte gleich in dem NM angezeigt wird, aber ich hänge noch an meinen Ethernet, da ich der Sache nicht traue und noch keine Updates gezogen habe. Grub2 wurde von meiner Seite aus nicht installiert, da ich diese Aufgabe Debian überlasse, Gut, Nervig ist es, nach einem Kernelupdate Grub über Debian neu zu konfigurieren ( grub-update) und danach wieder in FC zu starten.
Im Gegensatz zu den anderen Bling-Distributionen bin ich angenehm überrascht, denn im Gegensatz zu Ubuntu verbaucht FC ~300MB RAM weniger, IMHO aber noch zu viel,wobei 190MB Gut sind, aber das habe ich einer DE scheinbar zu schulden.
Das Touchpad musste extra in Gnome > System > Einstellungen > Maus an das „Tapping“ und das Scrollen gewöhnt werden, aber eine udev-Regel, oder eine eigene xorg.conf musste ich nicht generieren. yum nutze ich auf der Konsole, ich bin halt nicht wirklich der Fan von grafischen Updatemanagern und dies wird das erste was ich FC abgewöhne. Um Halbwegs normal für mich zu arbeiten, habe ich htop, screen, gvim installiert.
To be continued…

In wie weit zensiere ich und wie weit soll ich noch gehen

Ich liebe meine Firewall. Wirklich ich mache das, sie ist immer weiter gewachsen, Gut dokumentiert und im Gegensatz zu anderen Produkten vertraue ich Ihr Voll und Ganz. Dies liegt nicht an den anderen Produkten, ich meine es gibt viele Firewalls, welche wirklich für mich, auch von der Evaluation her, eine super Sache sind, vor allem wenn man nur Grundkenntnisse besitzt und mehr möchte als ein ISP-Router bietet. Für mich ist dies leider nichts, da ich so eine Distribution, sei es ein *BSD/oder Linux, erst einmal ReverseEngineere um zu Wissen wie sie funktionieren und dann ist auch nicht das vorhanden, welches ich vielleicht möchte und durch massive Abänderung ist es dann nicht mehr das Original und somit kann ich es gleich selbst machen.
Also mypfw.deveth.hq  filtert mir Werbung mit automatischen Shalla-List updates und natürlich Squid und SquidGuard, nutzt Snort-Regeln mit positives to iptables, cached deb-Files für 40 Tage, hostapd und und und. Das ganze hat ein RAID und begnügt sich mit netten 768MB RAM, wovon in maximalen Fall 500ebbes mal genutzt wurden. Auch werde ich per Mail über Angriffe, Hitzeprobleme, Updates, usw informiert. Alles erkläre ich nicht, der geneigte Leser weiß warum;)
Somit, mypfw ( War ein kleiner Witz für mich der $HOSTNAME bedeutet My personal firewall *g*) und ich haben einen mehr als tollen Kommunikationsfluss und ist auch nicht gerade wenig frequentiert bei einem 1 Familienhaus mit 5 surfenden Mitgliedern.
So, dies als vorhergehende Erklärung, kommen wir nun zu der Zensur durch/über die Firewall.

Es ist klar, dass ich zensiere. Sei es die Werbung, bestimmte Seiten mit nicht positiven Inhalten, oder auch das blocken von bestimmten Dateiendungen. Sprich Domains werden vorgefiltert, welches jedem schon durch die Werbung klar ist. Hier habe ich eine gewollte Zensur.
Die ungewollte Zensur ist, wenn ich einen vermeintlichen Angreifer blocke, bei mir befindet sich nur freenode auf der Whitelist, damit ich diese nette Mail nicht mehr bekomme:
——— SCHNIPP ———
Scanned TCP ports: [40-65506: 163 packets]
TCP flags: [SYN: 163 packets, Nmap: -sT or -sS]
iptables chain: INPUT (prefix "Firewall BlockFw — DENY"), 163 packets
Source: 85.190.0.3
DNS: proxyscan.freenode.net
MAC: 00:30:b8:ca:69:31
OS guess: Linux (2.4.x kernel)
Destination: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
DNS: XXXXXXXXXXXXXXX
MAC: XXXXXXXXXXXXXXX
Overall scan start: Tue Apr 20 19:32:37 2010
Total email alerts: 1
Complete TCP range: [40-65506]
Syslog hostname: mpfw
Global stats: chain:   interface:   TCP:   UDP:   ICMP:
INPUT    eth0         163    0      0
[+] TCP scan signatures:
"BACKDOOR GateCrasher Connection attempt"
dst port:  6969 (no server bound to local port)
flags:     SYN
sid:       147
chain:     INPUT
packets:   1
classtype: misc-activity
usw und sofort
——— SCHNIPP ———
Einer der vielen kleinen Dienste, welche dort laufen, psad mit fwsnort, aber wie gesagt, nicht der einzige.
Was mir klar ist, dass viele Angreifer aus bestimmten Ländern kommen und ich nun mit Hilfe von GeoIP und einem neukompilierten iptables diese Länder sperren könnte, ein reject ist da die nette Art und nicht ein drop btw.
Nun stelle ich mir die Frage, ist dies Fair?
Ich bin für ein freies Netz und gegen eine Zensur, wo ich natürlich schon für die Zensur von bestimmten Inhalten und Ihrer drakonischen Bestrafung der Täter bin, dies ist aber nicht das Thema gerade. Wenn ich mich nun hinsetze und genau diese Funktion mit in meine Firewall setze befinde ich mich meiner Meinung nach auf einer Ebene, auf welcher ich mich definitiv nicht befinden möchte/will. Ich watsche ein Land mit meiner Firewall ab, nur weil sich dort ein paar Idioten befinden. Auch stellt sich in dem Moment die Frage, ist die IP wirklich die Echte, oder haben wir hier einen netten Fall von Spoofing. Eine Idee, welche ich Gestern mit sqall besprach, ist die Kunst eines Gegenangriffes bzw die Rückleitung des Verkehrs zu dem Angreifer. Nur auch hier haben wir das Problem eines IP-Spoofing und ich mache mich in dem Moment strafbar, weil ich einen Host angreife, welcher nicht wirklich der Angreifer ist. Meine Antwort darauf ist im Grunde mal wieder ein HoneyNet, nur verursacht ein kleines Honigtöpfchen mir die Kosten (Strom/HW/Audit/etc.) und dies Alles nur damit ein Scriptkiddie spielen kann?
Stellt sich langsam die Frage und dies nicht nur mir, wie sollen wir auf Länder reagieren, welche in diesem Zuge sich nicht wirklich bemühen, dass dies nicht geschieht? Mir kann keiner mit einer Aussage kommen, dass diese Länder es nicht nicht mitbekommen. Ich nehme als Beispiel China, weil jeder Person dort die Zensur durch die Medien wirklich klar ist. China zensiert, China schaut sich den Netzwerkverkehr wirklich sehr stark an und ich muss schon zuegeben, dass ich auf die Hardware neidisch bin;) Nun, wenn China wirklich den ganzen Netzwerkverkehr in Realzeit observiert und ich gehe nun nicht auf die Netzwerkschichten ein, wie kann es sein, dass aus diesem Land so viel Spam und Angriffe kommen. Vor allem Angriffe auf die IP-Ranges welche von einem ISP für das Kundensubnetting(simpel ausgedrückt) benutzt wird. Auch das werkeln an BGP kommt aus diesem Land verstärkt vor und natürlich haben die Überwacher dies nicht mitbekommen.  Soll ich mich nun hinstellen und wirklich das ganze Land abwatschen? Natürlich kann ich noch Seiten aus diesem Land abrufen und die Daten kommen auch bei mir an, wer sich mit iptables auskennt weiss wie. Nur im Grunde müsste ich dies doch mit allen Ländern machen, ich bekomme ja auch Angriffe aus dem SubNet meines ISP, anderen ISPs in Deutschland, aus Europa, aus Nordamerika etc etc etc.
Wo ist denn da genau Seraphyns Problem, er filtert mit GeoIP einfach nur vor, aber er hat ein freies Netz, ist doch eine tolle Erweiterung seiner heissgeliebten Firewall?
Eigentlich ist jeder Verkehr, welcher nicht von mir ausgeht und ankommt schon einmal Falsch, außer ich habe ein forwarding. Somit ist GeoIP in dem Punkt obsolet. Ich könnte mir das Mail senden sparen bei Angriffen, nur hilft es mir nicht Securityfehler oder Angriffe aufzudecken. Für mich fängt genau das Problem damit an, dass ich mich hinsetze und ein Land als Security-Enemy einsetze. Mein neuer Klassenfeind wird erschaffen. Im Moment pushen wir in der Realität schon China als neuen "Wir-brauchen-für-den-kalten-Krieg-ähnlichen-Zustand-ein-neues-Russland-Amerika-bla-bla" hoch und viele im Netz nutzen schon GeoIP und blocken gerade mal China und schreiben auch Anleitungen dazu.
Terrorismusparanoia, damn, der Chinese kommt, es ist nicht nur Einer, Millionen, Milliarden,Fantastilliarden… wir werden alle gehaaaaaackt!!!!
So etwas frisst sich für mich schon meiner Meinung nach durch die Fontanelle und wird nett in das Unterbewusstsein geparsed. Ich kann es mir nicht anders erklären, sonst hätte ich die Woche nicht die Frage eines iPhone-Besitzers nach einer Firewall gehabt mit welcher man China blocken kann, weil damit kann man ja surfen.
Ich denke nun versteht man die Überschrift und die Antwort habe ich dazu auch gegeben. Ich werde ein Land nicht komplett rejecten und wehre mich auch gegen einen Schubladenlapsus gegen Länder, Menschen, oder deren Kultur. Ich möchte dies auch nicht mir gegenüber, somit, ich wünsche weiterhin viel Spaß beim Angreifen, nur lasst mir etwas mehr Bandbreite übrig, denn einen QoS für Angriffe ist mir leider, vielleicht noch nicht, möglich.
Vielleicht liege ich ja mit diesem Denken falsch und habe GeoIP nicht wirklich verstanden, doch ich sehe GeoIP in anderen Dingen als ein gutes Werkzeug an, nur in dem Punkt, ich bin von meiner Meinung nicht dafür und lasse mich aber auch gerne eines anderen belehren…

Relevant für Bill, aber nicht für Wikipedia.de

Relevanz, wer legt sie fest, wer darf sie fest legen und vor allem anhand welcher Kriterien.
Der persönlich Eigenen?
Viele Fragen sich dies bei Wikipedia.de öfters. Wo in anderer Herren Länder vollkommen klar ist, wo sich eine Relevanz findet, möchte Wikipedia-Deutschland nicht nur Taten sondern auch gleich eine „Produktlinie“ sehen. Mir stellt sich dann die Frage, wenn wir ein Team für den Google X-Prize haben, vor allem das einzig Deutsche, warum darf dies nicht in Wikipedia.de erscheinen ? Bill Gates hatte ein gutes Gespräch mit dem Team-Leader, Zeitungen, welche nicht der Klitschensparte angehören waren fasziniert von dem Projekt. Es wurden viele Vorträge gehalten, aber dies reicht nicht aus.
Einer Person, welcher ich dies per Identi.ca mitteilte, teilt leider auch meine Meinung in dem Punkt, und ich lasse diese Person außen vor, aber werde einfach mal die Aussage spiegeln:

Fuer mich ist das expirment wikipedia gestorben. es krankt nicht nur an den loesch-nazis,  auch hat die wp zuviele anderer maengel. eine gemenge aus wissenschaft, populaerwissenschaft, laienverstaendnis, verschwoerungstheorien, esoterik findet sich teils in vielen bereichen vor,z.b.: geschichte, archaeologie,medizin … basisdemokratie funktiert in projekten einfach nicht: siehe debian und die wp

Ja, leider, für mich starb Wikipedia auf der Wikimania in Frankfurt, zu welcher ich und mein Bruder aus der Schweiz, David, angereist waren, um ein Stück teil zu haben an den Entscheidungen und Verbesserungen. Nicht nur wir wurden von einer massiven Hochnässigkeit, Ignoranz und Frechheit überrascht, auch anderen erging es so, sei es Journalisten von „Nichtschmierblättern“ oder einfach Fans.Wir fanden uns alle i m Hof mit unseren Laptops wieder und gingen was trinken in meiner alten Heimatstadt. Somit findet man auch nette neue Freunde;)
Wenn dies das Bild einer Enzyklopädie für Alle sein soll, dann hat man Rektalposing in seiner Urform verstanden und ist damit ein Hochlicht des Abbildes unserer jetzigen Kultur, welche wir propagandieren .
Aber es gibt noch die englischsprachige Wikipedia, welche nun den Artikel bekommt und auch annimmt, da dort alle Teams des Google X-Prizes vorhanden sind.
Nur peinlich ist dies schon, das einzig deutsche Team, nur vertreten in der nicht amtlichen  Sprache des Landes, meine Güte, wir schämen und schon derer, welche sich etwas in Ihrer Freizeit trauen und von anderen Ländern bewundert werden, oder nicht? Ich habe ja keine Ahnung.
Wikipedia.de unser Spiegelbild der Deutschen, Danke!!!
Wikipedia: Part-Time-Scientists
Wikipedia: Löschkandidaten 11._April_2010 Part-Time-Scientists
Part Time Scientists Homepage
PTS meets Bill Gates

Meinung: Unix/Linux auf dem Desktop, Firma, Privat

Jedes Jahr wird es in das Netz geschmettert: “Ist Linux bereit für den Desktop” “Dieses Jahr wird Linux den Desktop erobern” etc.
Aus Sicht des Ottonormalverbrauchers kann ich durch viele Versuche sagen, Ja, die Benutzer kommen sehr Gut mit Unix und Linux auf dem Desktop klar. An manchen Ecken hakelt es vielleicht noch ein wenig, aber das Vertrauen ist definitiv größer als zu Windows. Auch der Helfer von Gegenüber ist langsam immer mehr vorhanden. Es liegt an dem Privatnutzer neue Gründe zu erforschen und auch ein wenig umzudenken. Einer meiner Stammsätze ist, wer schaltet einen Computer aus indem er auf Start drückt ( Gnome als Bsp. System>Herunterfahren). Somit sollte auch der Anwender gewillt sein, sich etwas Neues anzueignen, dann geht auch dies.
Aus Gimmick-, Aussehens-, oder ich bin Leetgründen sollte man kein Unix, oder Linux fahren.
Leider zeichnet sich im Moment ein Punkt ab, welcher mir nicht so gefällt, Linux ist für viele nur noch Ubuntu, auch fürEntwickler, dass dem nicht so ist, brauche ich dem geneigten Leser nicht zu sagen. Aber auch für mich ist es relativ nervig immer mehr zu sehen, wie sich Linux zu einem Monster aufbläst und bald auf alter Hardware nicht mehr zu nutzen ist. Ja es gibt Derivate, aber ich empfinde es als Ding der Unmöglichkeit mit dem Code so zu schludern, dass sich sogar meine 4 Xeon-Maschine ein wenig umschaut. Das darf nicht sein. Jedem das seine und ich weiß, wo ich welches Derivat von Unix und Linux am besten einsetze. Aber Glücklich bin ich mit der Gimmickanbiederei und dem „nurverwenden“ von neuen Libs nicht. Man vergisst sehr schnell das Motto: Ein Werkzeug, eine Aufgabe.

Aus Sicht einer Firma sollte dort Linux schon lange auf dem Desktop laufen. Sei es die Remoteinstallation, das Updaten von Software, das setzen von Rechten und Berechtigungen ( vor allem in der Hardwaresicht) ist nur ein kleiner Teil. Als MCSE hatte ich damals gelernt das ich sehr viele 3rd Party-Tools gebraucht habe, um Dinge zu erledigen, welche das Betriebssystem von Haus aus schon können muss. Auch die Sicherheitsupdates sind eine unglaubliche Schweinerei, wenn man bedenkt wie das Preis/Leistungsverhältnis ist.
Die Software läuft nur auf Windows, dann wird es Zeit umzusatteln, denn es ist definitiv nicht Sicher, dass mit einer neuen Version des Betriebssystem auch die Software noch läuft. Das Officepaket zu wechseln bedeutet auch keine Schwierigkeit. Schon einmal Jemanden gesehen der Office 97 gelernt hat und der danach das Office 200X benutzen musste? Auch jener musste neu lernen, von den Scripten, anteilig, ganz zu schweigen. Wenn ich ein Serverupdate durchführe, sei es nun Debian, AIX, FreeBSD bin ich mir zu 92,5% sicher dass dies funktioniert. Bei einem Windowsserver… lassen wir das. Wenn nun Jemand nach ADS schreit, was ist denn ADS?
Wir haben LDAP, Kerberos und DNS. Ich gehe mal mehr als von aus, dass auch dies unter einem X lösbar ist. Und ich rede hier nicht von den YellowPages.
In meiner Laufbahn habe ich viele Exchangeserver gesehen. Das Lustige daran ist, dass er als Mailserver fungiert und vielleicht nur 5%-11% von den Gimmicks, welche M$ propagandiert genutzt werden. Sei es Blackberry, läuft auch unter X, oder auch übergreifende Terminplanung. Was mich Microsoft nicht machen lässt, ist die Software so weit anpassen, wie es mein Gusto bestimmt.
Ein Desktop muss nicht wie ein Windowsdesktop aussehen.
Kann sich Jemand noch an die alten Workstations erinnern?
Grün auf Schwarz. Gut, nicht perfekt für die Augen, aber die Arbeit wurde erledigt, ohne eine Beschwerde, dass der Desktophintergrund nicht veränderbar ist. Sind wir doch einmal ehrlich, wer einen ThinClient mit Kioskmode als Arbeitsstation nutzt und dem Mitarbeiter letztendlich mal klar macht, das ist Dein Arbeitsplatz, der hat weniger zu administrieren.
Nicht nur das, der Energieverbrauch ist geringer ist, sondern ich schiebe ein weiteres Blade ein, wenn ich mehr Power an den Clients brauche. Ganz zu schweigen von den Aufrüstungskosten bei ein paar tausend Clients bei Normrechnern.
Ich setze fähige Administratoren vorraus. Vielleicht auch eine eigene Distribution, man denke da an eine deutsche Großstadt.
Muss ich das extra betonen? Ohja, denn auch ich musste seit NT4.0 immer wieder meinen MCSE erneuern. Es änderte sich viel und die Kosten entsprachen auch jenem, was ich für einen Linux/Unixkurs zahlen würde. Vielleicht einen Bruchteil. Denn ich muss mir keine Vollversion eines Betriebsystems kaufen, um in meinem Hause eine entsprechende Lernumgebung zu haben. Ich rede nicht von 120 Tagen, sondern ein Betriebssystem kennt man erst, wenn es mal kontinuierlich im Alltag läuft und massiv genutzt wird. Es darf genickt werden;)
Somit, Kurse müssen immer wieder bezahlt werden, aber ein guter Unix/Linux-Admin kennt sich komischerweise auch mit Windows aus, vice versa, Nein.
Firmenweit mag es im Moment nur noch an den Nutzer der Bullshit-Generatoren liegen, welche die Zeit noch nicht erkannt haben. Schade für viele Admins, traurig für viele Programmierer.
Worauf will ich hinaus?
Ich denke, dass einige bei dem Text genickt, andere den Kopf geschüttelt haben. Ja, ich habe es nicht fein granuliert. Warum auch? Das Netz bietet genug Anhaltspunkte und ich habe es schon geschafft eine Firma innerhalb von 3 Tagen auf Unix und Linux umzuswitchen, die Planungs- und Evaluierungszeit nicht mitgerechnet.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass Compiz- und Blinkydohs-Konsorten nur ein goldenes Kalb sind und man sehr Gut mit Unix und Linux arbeiten kann. Aus diesem Grunde erklärte ich schon vor 10 Jahren mein Netzwerk zu einer microsoftfreien Zone und wer sich mal selber ein wenig Quält kann das auch. Rituale schön und Gut, aber nicht bei meinen Daten und meinem schnöden Mammon.
Für mich bedeutet dies, ich klicke jede Seite ungelesen zu, welche den Unix/Linux-Desktop für dieses Jahr heraufbeschwört, denn Linux und Unix sind schon auf dem Desktop, nur muss der gesamte Mainstream auch dies nutzen?
Zur Diskussion freigegeben

Ende der Anonymität im Internet, Eure Schuld

Golem.de: Kaspersky-Chef will Ende der Anonymität im Internet – Firmengründer will globales Online-Interpol
Das Internet sei ursprünglich nicht für die öffentliche Nutzung gedacht gewesen, geschaffen hätten es US-Wissenschaftler und -Militärs, sagte Kaspersky. „Das
war eine kleine Gruppe von Menschen, hunderte, vielleicht tausend. Dann wurde es der à–ffentlichkeit vorgestellt, und das war der Fehler“
.

Wenn ich mir dazu die Kommentare durchlese ist scheinbar genau diese Aussage berechtigt. Der Umgang mit dem Netz ist nicht wirklich jener, welchen man sich wünscht. Ich habe mich schon oft genug darüber hier im Blog ausgelassen und viele kennen meine Meinung dazu. Es ist ein Thema, welches stark die Gemüter erhitzt und immer wieder von pubertären Aussagen wie die Sau durch die Gemüter der alten Garde des Netzes getrieben wird. Die allgemeine Aussage, das Netz sei ein rechtsfreier Raum kann man nicht stehen lassen, denn sie stimmt ganz einfach nicht und lässt sich auch auf vielen Seiten inklusive der Gesetze nachvollziehen. Sei es das „Kavaliersdelikt“ einfach gestohlene, in Bit-Form erhältliche Ware, zu verteilen und auf dieses Recht zu pochen, oder die Diffamierung anderer Netzmitglieder. Letzteres geht teilweise so weit, dass unsere Ministerin darüber nachdenken Antimobbing-Seiten in das Netz zu stellen um den kindlichen Gemüt zu erklären, dass dies nicht die Realität sei. Dort gehen wieder Steuern an Dinge, welche nicht sein müssen, Eltern erklärt Euren Kindern das Netz und kommt bitte einmal Eurer Sorgfaltspflicht nach. Was durch das verteilen von „Hehlerware“ an Rohstoffen verblasen werden, 92% das Internetverkehrs in der Nacht beruht auf P2P-Software und ich meine damit nicht freie Software, ist schon nicht mehr schön. Solange sich die Provider an faire Gesetze halten, welche das einzelne Individuum in seiner Informationsbeschaffung inklusive des Datenschutzgesetzes schützt ist alles in Ordnung. Nur wie lange machen dies die Provider noch mit? Wie lange ist denn unser Gesetz noch in der Lage zuzuschauen bei den Raubbau, welcher von einigen wenigen veranstaltet wird und die andere Nutzer damit in die Bredouille bringt bei zu viel Netzverkehr den Anbieter zu wechseln. Wir haben da einige Freigeister mit welchen man sich nicht messen kann, da sie in keinem Sinne geistig bewaffnet sind. Kaspersky hatte schon sehr oft dem Netz geholfen, sei es Analysen von Schadsoftware, oder auch in einer beratenden Form. Ihn als Nazi zu nennen ist absurdum und kommt für mich einer Leugnung des Holocausts gleich. Wer sich wirklich mal langsam Gedanken über das Netz macht und seine Konsumenten, kann nicht zu einem anderen Schluss kommen, ausser Jeder fängt langsam an ein wenig mehr Druck auf die Menschen auszuüben die sich wie die kleinen Bullys auf den Schulhof benehmen und gerade einmal einen Flaum an Ihrem Scrotum besitzen Denn hier geht es wirklich langsam um ein Stückchen Freiheit, welches wir für Idioten irgendwann aufgeben müssen. Und sind wir nicht langsam geistig fähig mit den Medien umzugehen und sie auch in dem Faktor zu nutzen, dass sie für alle Nutzer ein Quell der Information, Kommunikation sind?
Gut ich schliesse hier die Admin der Wikipedia aus, denn diese sind irrelevant.

Wo is Euer Niveau?

Genau jenes fragte ich mich, als ich die einschlägigen Seiten besuchte, welche in meinem Feedreader auftauchen, oder zu meinen täglichen Anlaufstellen gehören. Ich empfinde das heutige Fernsehen ja nicht gerade wirklich als eine große Erfahrung des Geistes und schon gar nicht als eine Grundlage der essentiellen täglichen Kommunikation. Nachdem nun der deutsche Meister des Flachwitzes und im Grunde genommen unser Idiotenhansel sich von einer Person schlagen lässt, welche das Bild-Niveau gekonnt ausdrückt und kokettiert, vor allem propagiert, kann nur eines passieren. Die Blogger in Deutschland kommen nicht auf die Idee das deutsche Fernsehen und seine Zuschauer, welche diese Person als Spielpartner gewählt hatten, in Frage zu stellen. Nein, sie begeben sich auch auf das Bildzeitungsniveau und es wird in binärer Form rausgefahren, dass zwar der Gastgeber des Brot/Spiele-Vergnügens ein §“$%$§*%‘ ist, aber diesmal ist es ja ganz anders, diesmal war der Mitspieler ein Idiot und man hoffte im Grunde, dass nun der Gastgeber gewinne.
Hallo?
Begeben sich da einige nicht langsam in Richtung „Niveau unter Null“, welche es nicht nötig haben?
Oder ist es eher eine Resignation vor dem heutigen Fernsehprogramm, welche sich zwischen Rosamunde Pilcher, Schwarzwaldmädl, Sensationslust, inkompetente Recherchen und Action-NoBrainer befindet? Ich dachte eher das Internet sei ein akademisches, meinungsbildendes, autodidaktes und vor allem wissenteilendes Medium. Ich glaube nicht, dass einige später Ihren Hals aus der Schlinge ziehen können, wenn das Niveau im Netz sinkt, denn dieses Medium hat keinen Intendanten, sondern ist ein vermaschtes Netzwerk in welchem jeder für den Inhalt sorgt.

Zur massiven Kritik freigegeben….

BSD mag – spread the word! Oder?

Mich erreichte eine Mail:

Dear Betatesters,

I would like to ask for your help once again:)

We need to increase the popularity of the magazine and that is why we are
giving out free issues.

I would really appreciate if you could make some posts on your blogs and
friendly portals that there still is the free issue to download on our
website: 2/2008 OpenBSD in the Limelight.

The link to the right section is:



Thanks in advance!!!

best regards
Karolina

Gerne mache ich das, aber unter massiven Vorbehalt. Ups, mögen nun manche sagen und sich ein wenig wundern, denn das BSG-Magazin ist wirklich Gut, aber an der freien Ausgabe hinkt es massiv. Klickt man die freie Ausgabe an, passiert zuerst einmal nichts, liegt an dem Scriptblocken meines/Eueres Browsers. Somit, Scripte erlaubt und ein nettes Pop-Up mit einem Text geht auf:

Please fill in the form with your email address and you will be
automatically signed up for our newsletter. We do not sell, trade, or
exchange the addresses.

Auf der linken Seite ist ein nettes Kreuz und wer jenes anklickt, der bekommt nichts. Ich finde das nicht Gut und es lässt für mich nur die Entscheidung zu, dass ich mir nicht die freie Ausgabe herunterlade, auch wenn Sie meines Erachtens wert wäre. Schade, so etwas hätte ich nicht gedacht.
Vielleicht kommt ja wieder mein Lieblingskommentarspammer und bezeichnet mich als polemischer Idiot, aber ich gebe Ihm den Tipp es doch gleich zu lassen. Zu viel Arbeit mit den Captcha und vor allem bei solchen Aussagen gebe ich das Kommentar nicht frei. Vielleicht ein wenig mehr rethorisch an die Sache gehen, wie z.B. “ Du bist meiner Meinung nach ein nicht positiv gestimmtes Individuum, welches aufgrund seines Stolzes nicht die Möglichkeit der hierin liegenden Faszination des Freigutes beachtet. Dadurch empfinde ich eine Verachtung für Dich und muss gestehen, dass mein erster Einfall eine Aussage ist, dass Du es doch vielleicht einmal selber versuchen solltest solch ein Magazin aufzustellen und zwar in einer Form, welche Dir passt und den journalistischen Faktor des anderen Magazins überbietet“. Auf so ein Kommentar lasse ich mich doch gerne ein;)

Rezension: Fixmbr.de

Wie schreibt man über eine Seite, welche von einem „Ohooo, das sind auch Netzmitbegünder/RealNerds“ über „Die-müssen-aus-meinem-Reader-raus-die-deprimieren-mich“ zu der ersten angesteuerten Seite des Tages wurde?

Ich fand die Seite durch reinen Zufall, denn von dieser A-Bloggerei und die Helden des Web2.0 halte ich nichts. Ich wurde von einer Seite empfangen, welche weiss war, oben eine HD am Anfang, später eine Diskette als Logo hatte und einen Namen, welcher mir wohlbekannt war (Rettungskonsole von Windows 2000/XP). Ich schaute mir das Ganze an, ich gebe zu ich lies Politik erst einmal links liegen, erfreute mich an den Kleinigkeiten, welche Melancholie bei hervorgerufen haben. Die Kleinigkeiten aus meiner Computergeschichte, den 80ern, Anfängen der 90ern, welche auf gute journalistische Art und Weise angesprochen wurden, man merkte, da hat Jemand die Zeiten mitgelebt und nicht erlebt.
Der Schreibstil wusste zu gefallen und ich fand mich wohl aufgehoben. Irgendwann wurde ich auch auf die politischen Aussagen aufmerksam, welche nette Augenstechereien neben dem Mainstream boten, sprich nicht dem Mainstream folgten, sondern auch mal auf eine kleine Art die Fakten zusammenzufassen und einem um die Ohren zu hauen. Somit, eine nette Informationsplattform in Sachen freier politischer Weiterbildung mit weiterführenden Links. Für manche vielleicht eine Hassliebe. Wurde es für mich irgendwann auch. Denn ich gebe zu, eine Zeit lang war ich der politischen Informationen überdrüssig, zu deprimierend, zu hart zu sehen, wie schlecht es wirklich Deutschland geht. Ich wollte ein wenig mehr Scheuklappen und mal meine Entspannung in diesem Punkt.
Nur die rückblickende Melancholie mit ein paar netten Tipps in Richtung Unix und Software.
Aber ich schaffte es nicht den Feed aus meinem Reader zu werfen und lernte die Politik für ein bis zwei Tage zu ignorieren, um dann doch wieder die politischen Themen des Teams Christian Sickendieck/Oliver Herold zu lesen. Vielleicht gerät dieses Team manchmal ein Schnellschuss, wer hat dies noch nicht getan, aber auch revidierende Aussagen sind bei den Beiden kein Thema und somit, Jeder Mensch macht mal Fehler, oder warum glaubt Ihr haben Bleistifte einen Radiergummi. Dies aber nur nebenbei.
Mittlerweile zeigt sich Fixmbr.de in einem neuen WordPress-Theme, welches ich gegenüber dem alten nicht so Gut finde, aber Inhalt zählt. Und jener wird dort geboten. Die Seite lädt schnell, ist auch durch die Farben noch nach 8 Stunden vor der Maschine lesbar und die Kommentare werden, außer bei bösartiger Lamerei, freigeschaltet und man stellt sich auch der Kommunikation der Leser, sei es ein Disput, eine Kritik oder eine hirnliche Gasblase. Vielleicht liegt leider genau auch dort einer meiner Kritikpunkte, die Ermüdung aufgrund der teilweise trolligen Kommentare von Personen, welche nicht Nachdenken wollen, das nicht können unterstelle ich Niemanden. Ich hoffe für die Beiden, dass sie die Seite so weiter führen wie sie ist, auch ein wenig mehr fröhliche Themen betrachten und nicht in der Web2.0-Blase untergehen. Denn es gab schon zu viele Seiten, welche einen guten Startpunkt waren, aber leider aus persönlichen, oder sonstigen Gründen nicht mehr so weitergeführt wurden, wie sie mal waren.

Somit eine kurze Zusammenfassung:

  • freie politische Artikel mit weiterführenden Links und Quellenangaben, welche man gut nachvollziehen kann.
  • Artikel zu allem was Interessiert, teilweise Unix/Windows-orientiert
  • ausgesuchte tägliche Links zu anderen Meinung und auch Themen
  • schnell ladende Homepage, ohne Werbung, gut zu lesen, Farben bringen kein Augenbluten.

Eines gefixt, das andere ist ein Element des Designs

Ich empfinde es langsam als Traurig. Eine Firma beschreibt eine andere Software als Krebs, obwohl sie sicherer ist, zahlt sogar für die Nutzung Ihrer Software und will gelobt werden, wenn Sie mal ein Stück mehr Sicherheit in Ihr System bringen (Autorun, ich weiß ja nicht, aber jeder gute User, vor allem MCSEs wissen wie das geht). Dann wird aber postuliert, dass die Sicherheit nicht gewahrt werden kann, weil man ein Designproblem hat.
Ich kann nur um eines Bitten, liebe Softwarehersteller, nutzt die Chance und programmiert Software, welche wirklich auf jedem System läuft. Wie wäre es mit Windows und Linux, das ist schon einmal ein Anfang. Denn ich gehe davon aus, dass mehr Menschen GNU/Linux nutzen, als MacOSX. Was aber nicht heisst, dass wenn es auf GNU/Linux läuft, es nicht auf dem MacOSX laufen sollte.
Des weiteren sehe ich vor allem einen Bedarf in Firmen, sei es SoHo, oder auch der Mittelstand, Microsoft ist nicht aller Tage Abend und es kann nicht angehen, wenn man eine Software bezahlt, dass sie in Wirklichkeit nur zu 80% funktioniert, sei es paketieren (3rd Party-Software muss man dazu nehmen, denn bei Microsoft ist es wirklich crap; mein letzter Stand jedenfalls), oder das allumfassende Update der installierten Software. Ich empfinde auch den Ressourcenverbrauch des Betriebssystems eine Frechheit, ohne das eine 3rd Party-Anwedung installiert ist. Ja, auch GNU/Linux hat seine Macken, die möchte ich nicht unter den Tisch kehren, nur habe ich die Chance etwas zu ändern. Ein großer nicht zu verachtender Unterschied. Früher hasste ich Microsoft und habe es ungerne administriert, Heute ist es kein Hass mehr, es ist Mitleid und aus dem Grund wendete ich mich schon ab, da ich es mir nicht ansehen kann. Abwenden bei Elend ist nicht mein Geschmack, aber ich kann leider nichts an der Situation ändern und mit meinem Linux-Evangelismus ist es nicht mehr weit, dafür bin ich GNUler und der Meinung, dass nicht nur der Kern des Systems wichtig ist, sondern auch das drumherum. Wäre schön, wenn sich der Faktor Verlässlichkeit auch mal in der BWLer-Riege herumspricht. Meine Lebenspartnerin wird geschnitten, weil sie, inkl SAP-Berater auf freie Software hinwies anstelle von Microsoft. Ja, wo gibs denn sowas. Achja, da wo meine Lebenspartnerin und ich den Admin insgeheim „Red Nogger“ nennen;) Mal sehen, wann die obere Riege der Firma mitbekommt, dass wieder Millionen für ein System rausgeschmissen wurde, welches laut SAP auch nicht perfekt dafür sei.

Vomieren durch politisches Rektalposing

Nach dem anstrengenden Wochenende mit Aussicht auf das weitere Schaffen Heute, dachte ich mir, ich ersetze mal das Frühstück mit einem langen Spaziergang mit dem Hund und missbrauche meinen Feedreader als Morgenzeitung.
Ich komme bei fefe an.

Zensursula gibt ein Interview, bei dem kein Auge trocken bleibt:
„Wir wissen, dass bei den vielen Kunden, die es gibt, rund 80 Prozent die ganz normalen User des Internets sind. Und jeder, der jetzt zuhört, kann eigentlich sich selber fragen, wen kenne ich, der Sperren im Internet aktiv umgehen kann. Die müssen schon deutlich versierter sein. Das sind die 20 Prozent. Die sind zum Teil schwer Pädokriminelle. Die bewegen sich in ganz anderen Foren. Die sind versierte Internetnutzer, natürlich auch geschult im Laufe der Jahre in diesem widerwärtigen Geschäft“, erklärte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen dem Berliner Radiosender Radio Eins leicht missverständlich.

Lasset uns rechnen. Ich denke gerade an meine sommerlichen Treffen im Biergarten mit circa 8 Leuten. Von diesen 8 Leuten können ALLE die Sperren mehr als locker umgehen. Warum ? Weil wir verdammte Administratoren sind und auf Internetsicherheit stehen. Es ist unser Beruf. Nun kommt diese Dahergelaufene und will mir erklären, minimum einer von uns ein schwer Pädokriminelle ist? Ganz offen, ich möchte diese Dame für diese Verleumdung gerne Anzeigen. Ich glaube in meinem Augen ist dies einer der abartigsten und schwersten Rufmorden, welchen ich jemals beiwohnen durfte. Ich kann nicht soviel Essen, wie ich mich gerade vomieren möchte. Ich habe eine innerliche Aversion und Aggression gegenüber dieser Dame, dass mir wirklich die Worte fehlen. Es erscheinen innerlich Hassbilder, welche ich nicht wiedergeben möchte, und diese beziehen sich nicht nur auf diese Dame, sondern auf jedweiige Personen, welche jene auch noch untersützten. Ich schäme mich in diesem Moment für die deutsche Politik und erachte den Ausspruch als Volksverhetzung und möchte, dass diese Dame aufgrund dieser Aussage sofort Ihr Amt verlässt. Denn mit solchen Aussagen ist es mir nicht möglich diese Amstinhaberin zu Akzeptieren und schon gar nicht zu Respektieren. Das ist Rektalposing im ganz großen Stil.