openSUSE 12.3 und ich

OpenSuse ist nun mit der Version 12.3 am Platze und alle Welt berichtet darüber. Für mich war SuSE 5.3 mein erster Kontakt in Bereich Linux. Der erste Einstieg, aber auch später ein Grund mich Debian als Distribution zuzuwenden. SuSE 7.1 war somit die wirklich letzte komplett genutzte Version und was danach kam schreckte mich nur noch massiv ab. Gestern habe ich die Version 12.3 neben Debian auf meinem T61 installiert und mir openSUSE ein wenig angeschaut.

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Samsungs Google Nexus S root und custom recovery unter Debian GNU/Linux

Hier beschreibe ich in einem Schnelldurchgang, wie man ein Nexus S unter Debian mit root versieht und das Custom Recovery Image per fastboot aufspielt. Natürlich übernehme ich keine Verantwortung falls es zu Trichotillomanie, Partnerschaftsproblemen, Zerstörung von Hardware, Gehirnmumps, Windowsinstallation, iPhonenutzung etc kommt.

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Debianderivate per preseed

Dies als kurzes Vorwort.
Die Idee schwirrt mir eigentlich schon seit langer Zeit in dem Kopf herum und sie möchte eigentlich in irgendeiner Form herausgelassen werden. Es ist nicht so das ich mich nun mit einem absolut ausgegorenen Projekt vorstelle und sage, dies ist nun der Stein des Weisen. Es ist eher ein Punkt der mit schon lange Gedanken macht und er trifft vielleicht nicht für jedes Debianderivat zu, aber für die meisten.

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Die Lücke zwischen mir und der Funktionalität

Es ist faszinierend die Wahl über die eingesetzte Oberfläche zu haben.
Wenn man das ganze mal in dem Licht betrachtet, dass man Windows 8 benutzen muss, dann kann man sich als Linux-/Unixbenutzer doch freuen. Gott, was habe ich über das Video Windows 8: The Animated Evaluation gelächelt. Da hat sich wohl Microsoft einen guten Patzer erlaubt, obwohl sie dies vielleicht im Grunde genommen Gut meinten.
Ich meine Kacheln, nur zum klicken und dann Mails etc nutzen können, oder die Nachrichten gleich vor die Augen gesetzt bekommen. Hat was. Nicht nur für meine Mutter eine tolle Sache in dem Sinne. Aber leider haben Sie etwas nicht so brauchbares geschaffen, kann ja mal passieren.
So etwas gibt es ja sonst in der Linuxwelt nicht, oder?

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Mail von root via Google versenden und frozen Mails bearbeiten

Wer Debian installiert bekommt per Standard den an der University of Cambridge entwickelt e MTA Exim installiert.
Ich kenne viele Anleitungen die einen anderen Mailer den Vorzug geben mit der Aussage Exim sei zu aufgeblasen. Aufgeblasen, dies stimmt so nicht.
Es sollte Exim in der Standardinstallation nicht mit dem Paket exim4-daemon-heavy verwechselt werden.

Um nun root zu ermöglichen die Mails  über einen GoogleAccount an den Serveradministrator zu senden, müssen die vielleicht noch fehlenden Pakete installiert, konfiguriert, ein/zwei Konfigurationsdateien angepasst und natürlich ein GMail-Account erstellt werden. Anstelle von GMail kann natürlich auch jeder andere Maildienst genommen werden. Hierzu sollten dann die Serverdaten anpasst werden.

Debian Virtualbox Bridge bei Hetzner

Um einer Virtualboxinstanz eine echte IP zu verpassen muss man eine Bridge auf dem Wirtssystem erstellen. Bei Hetzner kann man hierfür extra eine weitere IP und eine MAC-Adresse für monatlich 1€ bestellen. Mit mehr IPs und mehr MACs kann man natürlich noch mehr virtualisierte Maschinen, welche von außen unter einer eigenen IP erreichbar sind laufen lassen. Aber dann würde ich eher eine große Virtualisierung empfehlen.

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Warum man keinen htpasswd-Generator braucht

Wer Zugang zu einer Shell von FreeBSD oder Debian hat, braucht keinen htpasswd-Generator online zu benutzen. Bei FreeBSD ist unter /usr/local/bin/ und bei Debian /usr/bin/ das Programm htpasswd zu finden. Bei Debian ist es in den Paketen apache2-utils, mini-httpd, apache2-dbg ( dann unter /usr/lib/debug/usr/bin/htpasswd) oder in thttpd-util als thtpasswd zu finden. Bei FreeBSD in dem Port p5-Apache-Htpasswd-1.8.

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Debian Softwareraid resync=PENDING

Wenn das RAID unter Debian sich einfach nicht mehr synchronisieren möchte und ein cat /proc/mdstat immer nur ein  resync=PENDING für das Softwareraid ausgibt kann man einen Synchronisation forcieren. Viele Tips im Internet empfehlen doch den kompletten Server mit einer Reperaturkonsole zu booten und dann das ganze per LiveCD etc.
Es gibt auch einen anderen Weg.

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