Ich habe soeben eines meiner Lieblingsplugins des Jahres entdeckt. Wie eine Seuche greifen die Meldungen im administrativen Bereich von WordPress um sich. Trotz vermehrten Rufe nach einer Änderung gibt es hier nicht wirklich ein Vorankommen.
Das Plugin ermöglicht mir die administrativen Meldungen von Plugins komplett abzuschalten, oder auch Meldungen nur für bestimmte Plugins freizugeben. Hier lässt sich perfekt die Spreu vom Weizen trennen. Ein wahre Wohltat.
Es hat ja nun ein wenig gedauert bis ich mich bewegt habe. Ich selbst genieße den Darkmode jeden Abend an meinen Rechnern und sehe Ihn als Standard an. Erzwingen muss ich Ihn via Firefoxplugin bei manchen Seiten, aber sind wir ehrlich, ich bin eigentlich auch nicht besser.
So wenig Zeilen Script, so eine positive Änderung für die Augen
Um YouTube konform nach DSGVO in WordPress einbetten zu können nutze ich das Plugin Lazy Load for Videos des Entwicklers Kevin Weber. Das Plugin unterstützt Videos der Plattformen YouTube, sowie Vimeo und bindet vorab nur ein Teaserbild des Videos ein. Durch diese Funktionalität werden keine Daten von einem externen Server geladen. Das erhöht nicht nur die Geschwindigkeit der mit WordPress betriebenen Seite, sondern ist auch Datenschutzkonform.
Ein neues Blogtheme und irgendwie auch das erste Lebenszeichen nach einiger Zeit. Kann man ja mal machen. Also eine Pause meine Ich, eine Auffrischung des Blog sowieso. Die Pause ist nun vorbei und ich werde hier mir mehr Zeit nehmen um Inhalte zu teilen. Lesen uns später
Nicht nur bei uns in Der Alb herrscht ein bisschen Herbst, auch hier im Blog habe ich mich zu einem neuen Theme entschieden, welches ich zur Jahreszeit immer wieder anpassen möchte.
Die Initiative Accelerated Mobile Pages (AMP) soll das mobile Web und damit auch die Blogs beschleunigen. Nach der Installation des Plugins für das Framework in WordPress müssen einige Daten angepasst werden. Schutz der Privatsphäre der Besucher muss garantiert, Anpassung des Webseitendesigns vorgnommen und fehlender Code implementiert werden.
Der richtige Weg zu der Anpassung eines eigenen Theme auf Basis eines anderen ist unter WordPress ein so genanntes Childtheme. Um Veränderungen im Muttertheme nachzuvollziehen gibt es ein Plugin, welches die Dateiunterschiede hervorhebt. Somit werden sicherheitsrelevante Änderungen werden nicht mehr verpasst.