Zwangsknebelung bei Ebay

Ich kann PayPal nicht leiden. Die Gründe mögen in dem Moment vielleicht Egal sein, aber jenes was ich Heute auf Heise.de und Golem.de lese ist mehr als eine Frechheit und führt mich dazu eBay als Verkäufer den Rücken zu zeigen:

Heise.de: eBay führt härtere Regeln für Verkäufer ein:
Im Februar und April führt das Internetauktionshaus eBay neue Bedingungen ein. Ab 25. Februar 2010 müssen alle Verkäufer, deren Konto weniger als 50 Bewertungspunkte aufweist, PayPal als Zahlungsoption anbieten. Das soll in Verbindung mit dem PayPal-Käuferschutz das Vertrauen der Käufer in solche Anbieter stärken, so eBay. Bislang konnten neue Verkäufer und Gelegenheitsnutzer selbst entscheiden, ob sie das wünschten. Künftig kommen sie nicht mehr umhin, ein PayPal-Konto zu eröffnen und zu nutzen.

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Golem.de: eBay: Neue Bedingungen sollen Qualität verbessern
Paypal wird bei neuen Konten zur Pflicht
Verkäufern mit weniger als 50 Bewertungspunkten müssen künftig Zahlungen per Paypal akzeptieren. Ab 25. Februar 2010 können solche Anbieter nur noch dann Artikel zum Verkauf einstellen, wenn sie Paypal als eine der möglichen Zahlungsoptionen für die Käufer anbieten.

So nicht. Ich bin eBay-Kunde seit den Anfängen der Bucht und wer nun der Meinung ist, dass ich mich nach so vielen Jahren knebeln lassen, nur weil ich Euch nicht genug gekauft und verkauft habe, dann war es das für mich. So long, der eeePC 1001HA, auf welchen ich wie nichts warte, war das letzte welches ich auf der Bucht ersteigert habe.
Falls Jemand nette Tauschbörsen ( a la tausche Acer aspire gegen USB-Stick oder so), oder auch andere Auktionsplattformen kennt, welche es eher Wert sind, aber in die Kommentare damit.

4 Gedanken zu „Zwangsknebelung bei Ebay“

  1. Genauso wie mit den Liefergebühren und dann liest man das eBay sehr dickes Plus macht. Also ich denke mir damit, so nicht. Wenn die wirklich so weitermachen, findet man dort nur noch die geistigen Tiefflieger, welche sich nicht für Gesielung und Datenschutz interessieren… Schaun wir mal

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