Langsam treffe ich die Vorbereitung für den Switch

Für mich ist es auf alle Fälle wichtig folgende Software einzusetzen und da gibt es kein Rütteln daran:

  • ion3 als WindowManager
  • mutt-ng als MUA
  • abook für meine Adressen
  • mc für das schnelle Dateimanagen
  • links, links2, w3m, dillo 2.0, opera, iceweasel/firefox, als Browser
  • worker, als Dateimanager, grafischer Gestalt, ich mag seine Scriptfähigkeit und seine Schlankheit
  • newsbeuter, einer muss mir die RSS-Feeds erbeuten
  • rxvt-unicode, denn nur UTF-8 ist das Maß aller Dinge
  • moc, der Musiker auf der Konsole
  • bash,tcsh, ksh  es kann nicht nur eine geben
  • screen
  • x2go, nxclient, vmware-server-console  die brauche ich aus Arbeitsgründen.
  • verschiedene Scriptsprachen wie Python, Perl, Lua, Ruby,etc.
  • dann noch die Kleinteile wie vi,make,gpg,pico,bzip,unrar,tar etc, welche einfach dazugehören

Das ist nicht wirklich viel, was ich tagtäglich nutze und Nein, Flash und Konsorten sind nicht wichtig für mich. Bei FreeBSD, welches ich auserkoren habe, kann es zu kleinen Herausforderungen kommen und ich werde mir das ganze nun mal Virtualisiert anschauen, ob denn das ganze Rund läuft, sowie Kompilierungsarbeit bei fehlenden Paketen leisten, dann kann es auf meinen Produktivlaptop. Wichtig für mich sind noch die kleinen Gizmos, welche mir Penetrationstests ermöglichen, denn ohne jene bin ich sehr aufgeschmissen und kann nicht wirklich arbeiten (ist aber keine Rüttelhürde). Was ich nicht möchte, darüber bin ich gestolpert, ist einen LinuxLayer mit in das BSD zu setzen, um Linuxanwedungen zu fahren, oder gar wie es bei BSD unisono zu sein scheint wine und Windowspendants zu nutzen. Das ist mir zu unnativ und ich könnte dann auch Debian, Slackware, ArchLinux, wenn es sein muss auch Gentoo nehmen. Aber eines gebe ich zu, ich Vermisse jetzt schon Debian, im Grunde ist es halt wie ein Kind, welches einem nach Jahren des Aufwachsens verlässt. Warum es Debian war, es war GNU, ein „nichtgrafisches“ System und vor allem ein solides System bei welchem man sagen konnte, ich vertraue dem System mein Leben an. Nun kümmer ich mich mal weiter um Beastie, mal sehen wie sich der Teufel reiten lässt, wobei gibt es eigentlich noch Hexley?

3 Gedanken zu „Langsam treffe ich die Vorbereitung für den Switch“

  1. >oder gar wie es bei BSD unisono zu sein scheint wine und Windowspendants zu nutzen

    Dieses Verhalten wäre mir völlig neu und ich nutze FreeBSD seit Release 5.0.

  2. Ja okay, Not macht erfinderisch. Es existiert halt kein nativer Flashplayer und für einige ist dies eben Synonym für einen funktionierenden Desktop ;-)

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