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Um sein MacBook für die Entwicklung oder die Administration zu nutzen sind die MacPorts unverzichtbar.
It is time for …
Unix/Linux ein breites Spektrum bei mir, weil es sich dann definitiv nicht nur um die Kategorie Debian handelt, ausser es ist kein alleiniges Debiantheme.
Es auch um FreeBSD und AIX betreffen, oder Unix als solches.
Es gibt unter macOS Mojave keine Autovervollständigung der definierten Hosts aus der Datei ~/.ssh/config. Hierzu habe ich in die Datei ~/.bash_profile folgende Funktion eingetragen :
function __completeSSHHosts {
COMPREPLY=()
local currentWord=${COMP_WORDS[COMP_CWORD]}
local completeHosts=$(
cat "$HOME/.ssh/config" | \
grep --extended-regexp "^Host +([^* ]+ +)*[^* ]+ *$" | \
tr -s " " | \
sed -E "s/^Host +//"
)
COMPREPLY=($(compgen -W "$completeHosts" -- "$currentWord"))
return 0
}
complete -F __completeSSHHosts ssh
Nun reicht wieder ein ssh TAB in der Konsole um die einzelnen Hosts und der damit verbundenen Konfiguration aufzurufen.
Aus beruflichen Gründen hat sich nun auch ein Apple MacBook Pro bei uns eingeschlichen und wird mich in der nächsten Zeit aktiv begleiten
Unter der Adresse https://ifconfig.co/ gibt es einen Dienst, welcher die öffentliche Adresse des genutzten Clients ausgibt. ifconfig.co lässt sich sehr gut in eigene Scripte durch die Unterstützung von curl, httpie, GNU Wget und fetch einbinden.
Ausgegeben werden hier nicht nur die IP-Adresse (Oktett, Dezimal), sondern auf Wunsch auch noch der Standort (ISO,Stadt, Land, GPS-Koordinaten) und die Erreichbarkeit von Ports ausgegeben.
Es ist möglich die Webanwendung auf einem eigene Host zu installieren, die Quellen liegen in einem öffentlichen Repository auf Github.
Unter Linux ist die Rekalibrierung der Akkus des Thinkpads mit der Kommandozeile möglich. Danach liefert der Akku genauere Werte über seine Ladung und bietet eine bessere Planung der Laufzeit.
Die Verbindung zu einem Remotehost via SSH kann nicht zustanden kommen falls zu viele öffentliche Schlüssel im Heimatverzeichnis vorhanden sind. Diese werden dann bei einem Verbindungsaufbau der Reihe nach angeboten worauf dann die folgende Fehlermeldung erscheint:
Received disconnect from IPADRESSE port 22:2: Too many authentication failure
Nach einer gewissen Zeit der Nutzung hat der Trackpoint und das Touchpad unter dem Thinkpad Helix keine Funktion mehr. Sie verschwinden einfach. Diese Verhalten tritt auch teilweise bei der XSerie und den Yogamodellen auf. In Einzelfällen auch nach einem resume.
Ein entfernen des KernelModules psmouse und erneutes laden funktioniert hier leider nicht, da psmouse kein Kernelmodul, sondern direkt im Kernel enthalten ist.
Aus dem Grund habe ich in der Datei /etc/sysconfig/grub die
GRUB_CMDLINE_LINUX nach dem Eintrag quiet
um folgenden Parameter für das Starten in Grub2 erweitert
psmouse.synaptics_intertouch=0
und eine neue grub.cfg erstellt, damit der Parameter auch übergeben wird.
grub2-mkconfig -o /boot/grub2/grub.cfg
Nach einem Neustart sind die Probleme mit der verschwindenden Funktion der Eingabe behoben. Der Helix und ich freunden uns langsam an.
Wallpaper ist die Philosophie Dieter Rams. Gefunden auf Smashing Magazin. Ich finde die diese 10 Prinzipien lassen sich auch Gut auf Software anwenden.
Für die Anwendungen nutze ich das Materia Theme, für die Shell Gnome OSX Dark Shell, als Mauszeiger La Capitaine und für die Symbole Papirus.
Um maximierte Anwendungen wirklich genießen zu können nutze ich die Erweiterung Pixelsaver
Folgenden Aliaseintrag in die Datei ~/.bashrc bzw die eingebundene Aliasdatei einfügen:
alias rsyncp="rsync --partial --progress --append --rsh=ssh -r -h -z"
alias rsyncmv="rsync --partial --progress --append --rsh=ssh -r -h -z--remove-sent-files"
Wir missbrauchen hier das Programm rsync: