OpenSUSE 13.1 und ich

Ganz offen?

openSUSE ist wieder von meiner HD auf dem Thinkpad verschwunden.

Ich empfinde es nicht als schnell, ich werde mich nicht an Kontact oder andere PIMeleien gewöhnen können und im Endeffekt versuche ich KDE so zu konfigurieren, dass es doch meinem Debian Desktop mit Notion, mutt, worker, urxvt-unicode-256bit und Konsorten ähnelt.

Ich werde OpenSUSE Abseits auf einem Atom installieren nur um die Serverdienste wie Virtualisierung etc zu evaluieren.

60% meiner Arbeit findet auf der Shell statt, 30% im Browser und der Rest sind noch ein paar grafische Programme, was soll ich mit einer DE die mich nur RAM und CPU-Zeit kostet ?

Es ist eher ein sich in die DE fügen anstelle der Unterstützung meines Workflows.

OpenSUSE 13.1 und ich werden somit keine Partner im Alltag, sondern eher nur Kumpels für das Firmengeschäft

2 Gedanken zu „OpenSUSE 13.1 und ich“

  1. Ohne die intensive Nutzung von Digikam, Calligra und Kontact macht die Nutzung von KDE mMn auch wenig Sinn. Der Rest ist recht einfach durch sparsamere Programme zu ersetzen, und das Klickibuntu braucht eigentlich niemand (ein Openbox habe ich schneller um zig Effekte erweitert, als ich die von mir nicht benötigtem aus KDE entfernt habe).

    • Defintiv.
      Ich kam damals von KDE3 zu Waimea, von Waimea zu E16, dann kurz nach Openbox und dann war es nur noch ion3, bzw nun der Nachfolger notion.
      Wobei digikam kann ja auch unter jedem anderen WM genutzt werden, wer Fotografieaffinitiv ist

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