Virtualisierung unter Debian kann helfen in den Welten zu wandern.
Auf einem Thinkpad 420s ist es nicht nur möglich Gut zu arbeiten, es lässt sich hier auch wunderbar mit KVM unter Debian virtualisieren.
Da auch Windows zu meinem Potpourrie der Aufgaben gehört, ist es für mich immer wieder wichtig auch auf dieses ein Auge zu werfen und seine Eigenheiten zu verinnerlichen. Um nun dedizierte Hardware nicht zu verschwenden, setze ich hier auf KVM und virt-manager [1], um meine virtuellen Maschinen zum Einsatz zu bringen. Warum manche noch Virtualbox installieren wird sich mir nicht wirklich erschließen.
Für den Test neuer Softwareversionen und dem Arbeiten mit einem Corporate Desktop Environment nutze ich ein Fedora 23 Workstation mit dem DE Gnome. Das DE und ich arrangieren uns. Dies ist vielleicht einer der Gründe warum ich Fedora nicht als Standard auf meinem Desktop nutze. Ich fühle mich eher zu meinem TilingWM notion und Debian hingezogen, hier muss ich mich nicht mit ein paar Dingen arrangieren.
Für Tests neuer Software verwende ich einer immer wieder geklonte Installation von Debian Jessie bestehend aus einem 8GB Image.
Mit virt-manager lassen sich vortrefflich playbooks von ansible testen ;)