Das Netz vergisst nie, oder Jay und Bob Job für Euch

Im Moment bin ich krank und fühle mich übelst. Somit lasse ich mir meine Zeit, lasse das Blog brach liegen. Nennen wir es Sommerpause, oder wie man es  möchte.
Ich verfolge die ganze Zeit schon den Spaß mit Vodafone und lese mir Blogs, sowie auch Dents mit dem Thema durch. Als ich nun mal wieder bei Fixmbr vorbeischaute, dachte ich mir doch das langsam mein Specht eine Grube gräbt, oder dass der Apfel den frühen Vogel fängt, ist auch Egal. Auf alle Fälle habe ich den netten Beitrag in Twitter gelesen auf welchem in den Beitrag Vodafones Grabreden hingewiesen wurde. Meister teezeh (Retweet durch NiewierraSPR, fand er es nun Lustig, oder möchte er es der Nachwelt erhalten?) ist doch wirklich der Meinung:

#PR-kacke im vodafone-blog: http://web.archive.org/web/20120921073446/http://blog.vodafone.de:80/2009/07/20/twittermom/: Oh Gott – wen zieht diese Mutter denn groß? Ist das der kleine Robocop?

Die Gedanken in dem ersten Moment sind mir nicht fremd, aber sie machen mir Angst. Was würde denn der nette werte Herr sagen, wenn der Vater des Kindes vor der Tür steht und Herrn teezeh die Frage stellt, ob er denn Herr Thomas Cloer sei und auf positive Antwort Ihm mal zeigt, was so ein Papi alles kann. Somit, ein schöner „Jay and Silent Bob strikes back„-Move. Aber so etwas machen Gentlemen nicht.
Was viele vergessen, was auch Hr. Cloer vergessen hat sind mehrere Fakten:

  1. Das Netz vergisst nie
  2. Sie können löschen was Sie möchten, das Netz hat es locker gespiegelt.
  3. Sie sind nicht Anonym ( Deine Domainregistratur, Dein Impressum)
  4. Auch im Netz der Netze gibt es sowas wie §, welche Beleidigungen regeln, sprich das Internet ist ein öffentlicher Raum und Sie dürfen niemanden diffamieren.

Somit Hr. ‚teezeh‘ Cloer, ich an Ihrer Stelle würde mich ganz geschwind Entschuldigen, denn sowas macht ein Gentlemen nicht und Gesetzestreu ist das gerade auch nicht.
Und noch ein Tipp von meiner Seite aus: Think before post

Oft darüber geredet, aber Niemand nimmt es mehr Ernst

Ein sehr schöner Text, welcher zum Nachdenken anregt und gelesen werden sollte, Nein, ein Muss ist für jeden.

Als ich sie auf dem Geburtstag meiner Schwester kennenlernte, war ich ihr sofort verfallen. Ihr Lächeln, Ihr Duft, ich hatte noch kein Wort
mit ihr gewechselt und schon das Gefühl, als würde ich sie seit Jahren kennen. Als meine kleine Schwester uns vorstellte, habe ich vor Nervosität fast das Glas Wasser fallen lassen. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht, zu meiner Schwester, zu ihrem Dekolleté, verlegen zur Decke. Ich fühlte mich wieder wie ein Teenager. Der Rest der Geburtstagsgesellschaft bemerkte dies natürlich auch. Wie das immer so ist, bestritten wir beide unser Verhalten noch Tage später. Und auch
noch Tage später wurde über uns getuschelt. Wie das immer so ist. Und wie kleine Schwestern so sind, sorgte sie dafür, dass ich an diesem Abend neben ihr sitzen „musste“. Ihr Parfüm betörte mich, ihr Humor fing mich ein, ihre Schlagfertigkeit forderte mich hinaus, ihre Erotik ließ meinen Verstand aussetzen. Was als der Abend meiner Schwester
begann, wurde eine Reise zu den schönsten Gefühlen eines Menschen. Das Kennenlernen, das gemeinsame Lachen, das gegenseitige Interesse, das Flirten, das Gefühl inmitten von Menschen nur noch einen Menschen zu sehen. Und als die Party sich dem Ende zuneigte, nahmen wir beide natürlich ein gemeinsames Taxi. Im Taxi der erste Kuss. Ein gemeinsames Ziel. Ein lächelnder Taxifahrer. Herzklopfen.

Weiter geht es mit dem Text von Rosebud auf fixmbr.de.

Bedtime Stories, on the ill tip

Ich bleibe immer noch Offline um meine Grippe loszuwerden.
Naja, nachdem ich 9 Mal eine Grippe verschoben habe, wurde mir schwerstens Angeraten diese wirklich auszuleben, da ich sonst körperliche Probleme bekommen könnte. Legt mal einen kleinen Hyperaktiven ins Bett, wenn es doch noch so viel zu coden, bauen, renovieren, überhaupt zu machen gibt. Endlösung ist laut meiner Freundin mich an das Bett zu tackern und à„rger gab es heuer auch schon, wegen meiner undisziplin in dem Bereich bleib im Bett und schalte Deinen Kopf aus.
Ain’t to be ease so far….
Bringt mich noch an den Punkt, dass Fieberträume sehr schräg sein können