Ich habe mich entschlossen keine täglichen Links mehr in meinem Blog zu veröffentlichen.
Diese finden sich nun per RSS-Feed auf meinem identi.ca-Account.
Der Feed, welcher nur die Links beinhaltet hat die Adresse:
Falls es Links geben sollte, welche ich wirklich ausführlicher Kommentieren möchte, finden sie sich natürlich hier im Blog wieder;)
identi.ca
Rehack Tweetlol für identi.ca und bessere Farben
Normalerweise betreibe ich eher der Shell-Fetischismus und nutze auch weiterhin gerne meine süßen kleinen Helfer auf der Kommandozeile, dass bin ich nicht nur mir, sondern auch meinem Laptop schuldig. Und dann gibt es noch die Workstation, Power satt und die Freizügigkeit eines DEs gönne ich mir dort, auch aus dem Grund nicht den Anschluss zu verlieren, wenn mir bekannte Umsteiger Fragen haben. Mein Standardbrowser ist zwar Opera, aber warum auch nicht den Firefox nebenbei nutzen, wenigstens für das Bloggen und identi.ca. ScribeFire erklärt sich für das Bloggen von selbst, nur für identi.ca musste noch das passende gefunden werden. Nach längerem Suchen habe ich mich dann für Tweetlol entschieden. Nette Sidebarextension, welche genau das macht was sie soll. Nur, die Farben bersorgen mir als zenburn-Fan brennen anderer Form, nämlich in den Augen. Auch das Login in identi.ca funktioniert nicht, da in den Sourcen http anstelle von https genommen wird. Dann empfand ich noch die Icons in der netten Farbe Lila sehr berauschend, habe ich einen Firefly? Ein RT anstelle eines â™» sollte auch sein. Ab in das Verzeichnis der Erweiterung getaucht und massive à„nderungen vorgenommen, da es sich um GPLv3-Software handelt, welche von Bodil Stokke geschrieben wurde.
Als erstes installiert man die Erweiterung, danach schliesse man den Firefox/Iceweasel, somit Opera/Dillo/$BROWSER starten und weiterlesen.
Im Verzeichnis /home/$USERNAME/.mozilla/firefox/$USERPROFILE/extensions/tweetlol@tweetlol.net/ befindet sich das entpackte xpi mit den Verzeichnissen content, defaults, locale und skin. Als erstes habe ich mir der CSS-Datei für das Aussehen von Tweetlol zugewandt. Meine à„nderungen waren natürlich wieder jene der zenburn-Art content/frame.css. Auch habe ich in dem Atemzug gleich die nette Farbe Lila aus den Icons (content/icons) durch Gimp mit einem einfachen >Bild>Modus>Graustufen entfernt, sowie das Redent/Retweet-Icon ein wenig Grüneinfärbung verpasst.
Schön, dass es schön aussieht, nur konnte ich mich bis dahin nicht in identi.ca authentifizieren, welches an der http-Adresse lag und auch wollte ich das retweet/redent-Icon â™» haben. Somit sollte in der Datei content/tweetlol.js alle vorkommenden in umgewandelt werden. sed,$EDITOR ist Dein Freund. Danach wird in der Zeile 337 (Schade tausend Zeilen mehr und…;))das RT in ein geändert:
box.val("RT @" + tweet.user.screen_name + ": " + tweet.text);
zu
box.val("â™» @" + tweet.user.screen_name + ": " + tweet.text);
Fertig.
Mit irssi und twirssi identi.ca und twitter benutzen
Quick’n’dirty: moc und identi.ca
Es ist dreckig gecodet, aber es macht sein Ding. Dieses Script sendet die momentan laufende Musik von moc an Identi.ca und die sich darin befindende Gruppe hoert.
#!/usr/local/bin/bash #Musicinfo from mocp to identi.ca # Seraphyn # Dirty Hack LIED=$(mocp -i| sed -n '4,5p'|sed '/.*[^.]$/N;s/n */ /;s/Artist://g;s/SongTitle://') curl -u DEINUSERNAME:DEINPASS -d status="!hoert $LIED" -d source="moc" -k
Ich werde das ganze vielleicht noch als daemon machen, weiss es aber nicht wirklich, da ich was gegen das massive „lastfm-style“-spamming habe. Naja mal sehen.
Das Netz vergisst nie, oder Jay und Bob Job für Euch
Im Moment bin ich krank und fühle mich übelst. Somit lasse ich mir meine Zeit, lasse das Blog brach liegen. Nennen wir es Sommerpause, oder wie man es möchte.
Ich verfolge die ganze Zeit schon den Spaß mit Vodafone und lese mir Blogs, sowie auch Dents mit dem Thema durch. Als ich nun mal wieder bei Fixmbr vorbeischaute, dachte ich mir doch das langsam mein Specht eine Grube gräbt, oder dass der Apfel den frühen Vogel fängt, ist auch Egal. Auf alle Fälle habe ich den netten Beitrag in Twitter gelesen auf welchem in den Beitrag Vodafones Grabreden hingewiesen wurde. Meister teezeh (Retweet durch NiewierraSPR, fand er es nun Lustig, oder möchte er es der Nachwelt erhalten?) ist doch wirklich der Meinung:
#PR-kacke im vodafone-blog: http://web.archive.org/web/20120921073446/http://blog.vodafone.de:80/2009/07/20/twittermom/: Oh Gott – wen zieht diese Mutter denn groß? Ist das der kleine Robocop?
Die Gedanken in dem ersten Moment sind mir nicht fremd, aber sie machen mir Angst. Was würde denn der nette werte Herr sagen, wenn der Vater des Kindes vor der Tür steht und Herrn teezeh die Frage stellt, ob er denn Herr Thomas Cloer sei und auf positive Antwort Ihm mal zeigt, was so ein Papi alles kann. Somit, ein schöner „Jay and Silent Bob strikes back„-Move. Aber so etwas machen Gentlemen nicht.
Was viele vergessen, was auch Hr. Cloer vergessen hat sind mehrere Fakten:
- Das Netz vergisst nie
- Sie können löschen was Sie möchten, das Netz hat es locker gespiegelt.
- Sie sind nicht Anonym ( Deine Domainregistratur, Dein Impressum)
- Auch im Netz der Netze gibt es sowas wie §, welche Beleidigungen regeln, sprich das Internet ist ein öffentlicher Raum und Sie dürfen niemanden diffamieren.
Somit Hr. ‚teezeh‘ Cloer, ich an Ihrer Stelle würde mich ganz geschwind Entschuldigen, denn sowas macht ein Gentlemen nicht und Gesetzestreu ist das gerade auch nicht.
Und noch ein Tipp von meiner Seite aus: Think before post
Daily Links
Auch ich habe mich entschlossen nun meine täglichen Links in identi.ca zu setzen, natürlich mit dem Tag #link versehen.
Das hebt zwar nicht die Hits in meinem Blog, aber darum geht es mir sowieso nicht und ich habe die Möglichkeit schneller zu reagieren. Was meint Ihr, sollte ich einen festen Eintrag mit den letzten identi.ca-Dents machen, also mehr als der obere, oder ist das eher alles Mist und ich sollte wieder die Links in ein Format packen, welches einem eine besser Übersicht gibt und eine kleine weitere Einleitung beinhaltet?
Identi.ca kommentiert
Im Blog Seraphyn Blog wurde ein neuer Kommentar zu Eintrag „Ab nächste Woche wird es eine neue Kategorie geben: Rezessionen“ abgegeben!
Link zum Eintrag: http://got-tty.org/archives/ab-naechste-woche-wird-es-eine-neue-kategorie-geben-rezensionen.htmlBewilligung notwendig: Ja (IP Validierung : identi.ca [75.101.154.158] != Sender IP [174.129.107.254, ua=“LinkbackPlugin/0.1 Laconica/0.7.3″])
Benutzer IP-Adresse: 174.129.107.254
Benutzer Name: identi.ca
Benutzer E-Mail:
Benutzer Homepage:
Ohla, das ist mir neu, aber Gut zu Wissen, somit hat man im Grunde eine Info darüber, dass Jemand etwas irgendwo, irgendwie über einen gesagt hat…. und Klickbar sind sie auch. Gute Sache.
Serendipity-Links an identi.ca schicken geht wieder
Meine Nachricht (Identi.ca hatte ein Update und der Link geht nicht mehr vom Montag, 26. Januar 2009) ist somit obsolet. Es kann wieder der kleine Hack, welcher mit dem Blogpost Serendipity Links an identi.ca schicken genutzt werden. KA was dort los war, konnte den Fehler bei meiner Seite nicht finden, aber hab es den Admins gemeldet, vielleicht, wer weiss, kann es seiiiiiiiiinnnnnn, das man die Nachricht gelesen hat. Ich freue mich, denn ich mag identi.ca lieber als Twitter.
identi.ca von der Shell mit twidge
Erm, ich kann es garnicht leidenden Opera aufzurufen, und per Web Nachrichten an identi.ca zu senden. Nach ein wenig suchen habe ich twidge gefunden, welches sich auch nett nach Unixmanier nutzen lässt, siehe auch die Tips&Tricks auf der twidge-Webseite.
Da ich nur in identi.ca poste und von identi.ca aus die Nachrichten an Twitter parsen lasse, hatte ich im ersten Moment ein kleines Problem mit twidge, denn bei dem Setup mit
seraphyn@takeshi:~$ twidge setup
wird das ganze nur für Twitter konfiguriert.
Nachdem man seine identi.ca-Daten eingegeben hat macht man etwas ganz einfaches, man fügt der ~/.twidgerc einfach ein urlbase: hinzu, sodass die Konfigurationsdatei so aussieht:
[bash lang=“bash“ ln=“y“][DEFAULT]
urlbase:
password: $PASSWORT
username: $BENUTZERNAMENun kann es auch schon losgehen.
# Eine Nachricht schicken seraphyn@takeshi:~$ twidge update "Microblogging from shell ; #Eigene Nachrichten anzeigen lassen seraphyn@takeshi:~$ twidge lsarchive # Das wichtigste Kommando,zeigt die einzelenen Kommandos an seraphyn@takeshi:~$ twidge lscommands
Es gibt unter Files bei mir das Debian Lenny Paket twidge_0.99.3_i386.deb. Es ist von meiner Seite aus unangetastet und wurde vorbereitet von John Goerze von complete.org (dh_make; rules/control/etc.). Somit kann man ausser jenem wählen, ob man es selber bauen (twidge_0.99.3.tar.gz), oder das fertige Binary (twidge-0.99.3-linux-i386-bin.bz2) in das ~/bin-Verzeichniss einpflegen möchte. Beide sind unter Downloads auf der Twidge-Homepage zu finden. Achja, bevor ich es vergesse, identi.ca macht selbst aus langen URLs kurze…
Intressantes im Microblogging
Gut, nun, ich gehöre nicht so zu den Wichtigen in der Mircobloggingatmosphäre, aber auch ich bin in einer der genannten Gruppen vorhanden, ich denke man weiss welche;) für mich ist Microblogging noch ein “Ichweissnichtwasichdavonhaltensoll”-Ding, vielleicht bin ich ja zu alt dafür.
Obwohl ich es da wie Groucho Marx halte: “Es kommt nicht darauf an wie alt man ist, sondern wie man alt ist”
Nun hat sich mal eine kleine Liste im Netz ergeben, welche ein paar interessante Microblogger auflistet und somit die Sache des findens von geekigen Burschen und Mädels in einen kleineren Rahmen bringt. Ich denke, dass diese erweiterbar ist und auch in kürze erweitert wird. Einige werde ich mir mal anschauen, vielleicht kommt ein wenig Interessantes heraus, somit Tuxradar.com: Open source microbloggers you should follow
Identi.ca hatte ein Update und der Link geht nicht mehr
Das ist schon schräg und ich beisse mir da langsam die Zähne aus.
Identi.ca hat ein update gemacht und ich kann keine Links mehr aus dem Blog zu identi.ca parsen.
Somit habe ich mir die Source angeschaut und keinen Unterschied gefunden.
Wenn man sich die URL anschaut die ich weitergebe: $INHALT, ist das schon richtig, auf den Code der Seite hin gesehen:
Bei Twitter funktioniert das ganze noch.
Falls jemand eine Lösung dafür hat, gerne ein Kommentar hinterlassen.