Die Sicherheitsfalle KWallet

Ich empfinde Passwortmanager als eine gute Alternative zu den normalen PostIt-Zetteln, den Ich-Nutze-Überall-Ein-Passwort-Regeln und vor allem der Aktion immer wieder eine Datei mit GPG zu ver- und entschlüsseln. Ein Passwortmanager sollte eine Erleichterung im Alltag sein und den Anwender unterstützen und vor allem schützen.

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KDE 4.2 Debian Lenny

Debian-Desktop.org haben einen KDE 4.2 Backport für Debian Lenny gemacht. Vorhanden sind die Repositories für i386 und PPC. Ich habe sie selber nicht getestet, denn ich bin bekennender Tilingfreund unter ion3.
Man muss nur:

deb  lenny kde42
deb-src  lenny kde42

der sources.list hinzufügen und seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Vielleicht kann jemand mal ein Kommentar hinterlassen, wie die Arbeit des Teams gelaufen ist. Auch sollte man dies nicht als Anleitung ansehen, somit Seitenbesuchbefehl.
Danke an das Debian-Desktop-Team.

Interview mit KDE-Mitarbeiter Sebastian Kügler auf Pro-Linux.de

Wer dann die Fehde zwischen GNOME und KDE relevant findet, der ist meiner Meinung nach kurzsichtig. Wir sollten uns nicht auf 3% der Benutzer konzentrieren, sondern auf die 90%+ die mit proprietären Plattformen arbeiten. Niemand will ein neues Monopol, auch KDE nicht.

Ein toller Satz, sollten sich viele Benutzer von Linux mal für Ihre Distribtionen, Windowmanager, Dateimanager >beliebig fortsetzbar< merken. Ich für meinen Fall erkläre lieber warum ich etwas besser finde, als jenes und begründe das auch. Überreden etwas anderes zu nutzen hat keinen Sinn, etwas empfehlen sich anzuschauen hat Sinn. Die Vielfalt und die daraus kehrende Freiheit etwas zu wählen und zu nutzen, welches vor allem selbst gefällt und mit einem harmoniert ist doch das wunderschöne an Linux. Ja, KDE 4.0 werde ich mir anschauen, wenn es stable ist, nutzen, denke ich nicht, da ich kein DE möchte und bis Dato E17 genau dem entspricht, welches mit mir und meiner Arbeit an meinen Maschinen harmoniert.
Zu dem Interview auf Pro-Linux.de

Taskjuggler finale Version 2.4.0 Debian Etch deb

Vor einer Woche noch die Beta als Debianpaket gebaut nun schon die Finale.
Ich muss den Entwicklern nochmals ein Lob ausprechen, da ich im Montag diese Software sehr stark nutzen muss, um ein Projekt in der Schweiz noch zu beenden. Zwar kam dies mit dem Wunsch des 1.7 in das Gehege, aber welches begonnen, wird auch zu Ende geführt.
TaksJuggler ist wie immer auf KDE-Apps.org zu finden und zwar Hier.

Taskjuggler Version 2.4.0beta2 Debian Etch deb

TJ-TaskReport2
So, nun habe ich mal die neue Version, naja noch die beta2 von Taskjuggler, einem wundervollen Projektmanagement-Tool als Debian Etch Paket geschnürt.
Zu finden ist es wie immer auf KDE-Apps.org und zwar Hier.
Ich kann Taskjuggler wirklich jedem wärmstens empfehlen, welcher mit Projektmanagement zu tun hat und eine offene Alternative in dem Bereich Projektmanagement sucht. Wer sich die Liste ansieht, wird erstaunt sein, was dieses Werkzeug alles leisten kann. Wenn man von den normalen Aufgaben ausgeht, findet man noch zusätzlich einen iCal Export, HTML/XML Reportgenerator, eine Risiko Analyse, Erstellung eigener Templates, Gantt etc

KDE Plasma Screencast

Einen kleinen Ausblick auf Plasma in KDE 4.0 bietet ein Screencast in kleiner oder grosser Auflösung, welcher auch als Torrent vorhanden ist. Bei Plasma handelt es sich um eine Vision des KDE Entwicklerteams, welches den Desktop revolutionieren soll. Die Vision sagt, dass der Desktop nicht mehr ein statisches Fenster sein soll, er soll verschiedene Layouts beinhalten, welche individuell gestaltet werden und sich je nach Aufgabe ändern. Im Grunde wird mit Containerobjekten gearbeitet, wobei die Container ‚Panels‘ sein können, welche dann als Objekte Plasmaelemente enthalten, die je nach Aufgabe verschwinden oder sich ändern. Es ist möglich diese Objekte in verschiedenen Sprachen programmieren zu können wie z.B. Java, Python, c++, Ruby etc. Wenn nun der Fahrplan des Entwicklerteams betrachtet wird, haben jene sich einiges vorgenommen und trotz meiner grossen Liebe zu E17 bin ich gespannt was die Entwickler wohl da am 23ten Oktober dieses Jahres zu Tage fördern. Wobei ich davon ausgehe, dass die Performance auf manchen Systemen sehr stark sinken und die Nutzbarkeit, meiner Meinung nach, nicht wirklich durch dieses System gesteigert wird. Aber wie gesagt, ich lasse mich überraschen und vielleicht ist dies dann “der” Desktop, welcher freie Systeme zu seiner Grösse im Enterprise- und SoHo-Bereich führen wird.

qxPlayer Version 0.5.3 Debian Etch deb

Screenshot ist von messer, dem Maintainer von qxPlayer

Ein anderes Programm ist nun auf KDE-Apps.org als Debian-Etch Paket verfügbar. Bei QXPlayer handelt es sich im eine wirklich sehr minimalistisches Musikprogramm, welches auf QT4.0 basiert und dem bekannten XMMS sehr ähnelt. Ich denke es ist eine gute Alternative gegenüber Amarok, welches immer mehr zu einem Überprogramm mutiert und massiv Ressourcen verschwendet. Wenn man XMMS und qxPlayer vergleicht liegen beide gleich auf in der Nutzung von CPU und dem Speicher. Was bis dato noch nicht möglich ist, ist das Verändern des Aussehens von qxPlayer, aber ich denke das wird auch noch kommen. qxPlayer nutzt Qt4, Xine-lib und TagLib, womit er auch jeden Soundserver unter Linux unterstützt wird, sowie durch die TagLib auch das Verändern von der ID3-Tags möglich ist.

Download/Mainterpost von qxplayer_0.5.3-1_i386.deb auf KDE-Apps.org

Aber, es wird in das Respository bei mir trotzdem kommen…
Und wieder eine Software für das MANGo-Repository…

Nun ist es soweit

Ich habe lange nicht so viele Vorschusslorbeeren für ein Icon-Projekt gesehen wie es auf KDE-Look.org stattfand. Es geht um das Icon-Theme Namens Glassy Icons von Mike “gryphen” Moschini. Es wurde als Bild am 25 Feb 2007 in KDE-Look.org eingestellt, imo war es schon früher, aber irgedendwas stimmt da imo am Datum nicht, und pushte sich von Nichts auf 88%. Heute Nacht ist nun das teilweise Fertig gestellte Icon-Theme zum herunterladen freigegeben. Teilweise Fertig weil bis dato nur Icons für: amarok, azureus, blender, firefox, flock, foxy, k3B, kaboodle, kaffeine, konqueror, kscd, ktorrent, kwrite, mail, opera, thunderbird, tux, vlc, wilbur-gimp, biword, gnumeric, desktop, dolphin, file-manager, folders (including color shaded folders) seamonkey, skype, kpdf, mplayer und noch ein paar Andere inne sind.
Ich kann nur eines dazu sagen:

gryphen, you’ve done a nice Job, keep up the good work..

Metisse: Kein 3D-Desktop

Metisse… ich bin kein Mandrivafan, war es einmal von Mandrake, aber das ist lange her und für mich ist es auch nach dem Rauswurf von Gaà«l Duval, dem ehemaligen Mandrakegründer, ein absolut obsoletes Thema. Wo ich aber heuer drübergestolpert bin ist schon, Ja, Gut. Der neue Desktop von Mandriva, Namens Metisse (Video), welcher laut den Entwicklern kein 3-Desktop ist. Wie Benjamin Quest aus der bekannten Linux-Community.de berichtet lauffähig ohne propitäre 3D-Kartentreiber, welche z.B. nicht zu haben sind für eine ATi Radeon 7500 Mobility M7. Ich als Freund von kleinen leichten Windowmanager, wie z.B. ion3, schaue mir auch immer mal neue Funktionen an und mache mir meine Gedanken, ob dies wirklich eine Lösung des Ganzen ist. Die Funktion mit dem Aufklappenden Fesnter, okay, hätte man auch wie das Menü von Enlightenment machen können, welches einfach sich bei dem Herausgehend an einer der Screenedges in einen sichtbaren Bereich verschiebt, aber es ist definitiv besser als die anderen Eyecandies, welche wie der drehende Würfel etc. zur Belustigung beitragen, aber nicht wirklich dem Workflow helfen. Eine Komponente gefiel mir ja bei XGL besonders, das Vermögen bei dem Mausbewegen in einer der Bildschirmecken alle offenen Fenster anzuzeigen, dies ist mit XGL und Co. schneller als mit Komposé .Wie immer belebt Konkurenz das Geschäft und mich würde es freuen, wenn auch andere Distributionen Metisse implementieren und somit dem User die Wahl lassen.

Mehr Videso von Metisse gibt es Hier

Kleines Preview auf KDE 4.0

In dem Blog “All about Linux” gibt es ein kleines Preview zu KDE4.0. Der Blogger gibt einen kleinen Umriss in verständlicher Sprache. Das einzige Manko ist, dass Er der Meinung sei, dass jenes schreckliche Menü von SuSE 10.2 in KDE das Standartmenü werden soll.

KDE-Menü OpenSuSE 10.2

Also ich denke nicht wirklich, dass es jenes ist und falls ja, wird nur noch ion3 und Enlightenment DR17 genutzt, denn dieses Menü ist wirklich nicht schnell, zwar mag es Windowsumsteiger begeistern, aber naja.
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