Zusammenfassung: Die Server, zu denen einige Staaten den Zugang wegen mutmaßlicher Verbreitung von Kinderpornographie blockieren, stehen fast immer, d.h. zu über 99% in Staaten, in denen Gesetze zur Bekämpfung der Kinderpornographie existieren oder Staaten, die der Schaffung entsprechender Gesetze zugestimmt haben. Die Tabelle auf Seite 3 zeigt, wieviele Server in welchen Staaten betroffen sind und was über die Rechtslage dort bekannt ist.
(via scusiblog: Eine Verfolgung ist möglich, fast überall!)
So ist das also. Anstelle sich mal mit den Sperren zu beschäftigen wäre doch mal ein wenig Gas geben in der internationalen Zusammenarbeit zum Schutze des Kindes angebracht. Aber ich denke mir, dass man auf etwas ganz anderes aus ist und ein Hintertürchen sucht. Schade ist das…, aber trotzdem Danke an den Leser des scusiblogs