Hier in Baden-Württemberg stehen sie wieder, die Tonnen von dem „Rotes Herz“-Unternehmen. Bitte nicht Spenden, denn bei diesen Tonnen handelt es sich zwar um eine Spende, aber nicht für Bedürftige, sondern für den schnöden Mammon. Dies wird auch auf dem Aufkleber ersichtlich. Wer sich diesen mal genau durchliest wird merken, dass das nette Wort Kommerziell fällt. Bei mir wurde mal wieder ohne Nachfrage einfach mein Privatgrundstück betreten und eine Tonne hingestellt. Die wurde nun einkassiert und ich werde auch in dem Sinne es nicht zulassen, dass Fremdfirmen Ihre Produktbehältnisse ohne Nachfrage in meinen Carport, oder meine Einfahrt stellen ( welche circa 30Meter lang ist). Vor allem dann nicht, wenn jene unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit eine Täuschung vornehmen. Wir kenne ja alle die Gesetze zu dem Thema Hausfriedensbruch. Siehe auch Fairwertung.de: Dubiose Kleidersammlung Rotes Herz. Auch weiterführende Informationen zu dem Thema Kleidersammlung bietet die Homepage Fairwertung.de (Sie interessieren sich dafür, was mit gebrauchter Kleidung geschieht? )
Falls Kleidung gespendet werden sollte, gibt es hierzu Sammelbehälter in jedem Kreis, man kennt sie ja, die großen beigefarbenen Kästen, sowie auch die Handzettel des Roten Kreuzes etc. Und eine Suchmaschine bietet noch weiter Informationen zu dem Thema. Mal sehen wie die Damen und Herren auf mich bei dem Wiederholen Ihres Eimers reagieren, wer mich kennt, weiß, dass dies ein inneres Blumen pflücken meinerseits ist/wird. Aporpos inneres Blumen pflücken, ich habe eben bei dem Spaziergang mit meinem Hund gleich die umliegenden Anwohner informiert worum es sich handelt;)
2 Gedanken zu „Die Altkleiderbetrüger sind wieder unterwegs“
Kommentare sind geschlossen.
Das ist schon gemein, derartige Tonnen unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit aufzustellen, diese jedoch gewerblich zu zu verwerten. So etwas könnte man auch Betrug nennen…
Ich finde es sehr gut, dass du auch über so etwas in deinem Blog berichtest.
Das ist schon gemein, derartige Tonnen unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit aufzustellen, diese jedoch gewerblich zu zu verwerten. So etwas könnte man auch Betrug nennen…
Ich finde es sehr gut, dass du auch über so etwas in deinem Blog berichtest.