Frühjahrsputz, nicht nur meine Maschinen bekommen eine Pflege in Sachen Staub, Datenaufräumen und Backups fahren, sondern es fliegt auch alte Hardware aus dem Hause. Es ist nicht so, dass ich noch viel Hardware besitze, aber es ist so, dass man jene, welche ich nicht mehr brauche auch nicht auf der Bucht verkaufen kann. Der Freundeskreis um mich herum ist schon bereits bedient, andere möchten eher Spielemaschinen oder sonst etwas.
Nun, meine Thinkpads gebe ich nicht weg Punkt
Aber ich besitze noch Pentium 4 und Konsorten, sowie RAM-Riegel, IDE-HDs etc. Dinge für die sich von der Größe her nur Jemand interessieren würde, der wirklich nichts hat um an dem Leben am Rechner oder im Internet teilzuhaben.
Ich könnte nun breit Erklären, was die Sache auf sich hat, aber lassen wir doch die Seite selbst zu Wort kommen:
Das Internet ist nicht nur ein Stück bequeme Technologie, es ist ein zentraler Bestandteil unseres Lebens. Es bietet jedem die Möglichkeit zur Teilhabe – erfordert dafür aber einen eigenen Computer. Nicht jeder kann sich ein eigenes Notebook oder ein eigenes Smartphone leisten, während bei anderen Vorgängermodelle unbenutzt im Schrank liegen. Warum damit nicht einander helfen? Wenn du einen Computer hast, der noch funktioniert, das du selbst nicht mehr benutzt und du bereit bist ihn kostenlos weiterzugeben oder gerade selbst dringend ein Gerät benötigst, melde dich einfach mit deinem Twitter-, Facebook-, Google- oder GitHub-Konto an, trag Geräte ein oder nehme mit einem Klick Kontakt mit einem Anbieter auf. Das ganze kostet nichts – Hardware für Alle ist keine Kleinanzeigenbörse, sondern eine Plattform, die Menschen dabei helfen soll, sich gegenseitig zu helfen.
Nun, ich habe meinen Account dort eröffnet und die Rechner gibt es bei mir dann mit Linux vorinstalliert.
Wenn diese ganze Situation nicht den OpenSource-Gedanken unterstützt , was dann?