Wieder ist die Zeit gekommen in welcher alles etwas stiller, gemütlicher und einfach etwas besser ist
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schneees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
Ein frohes und besinnliches Fest wünsche ich den Lesern und auch alle Nichtlesern des Blogs.
Geniest ein wenig die Ruhe, die Familie und Freunde um Euch herum und lasst es Euch Gut gehen in den Feiertagen, egal welcher Glaubensrichtung Ihr seid. Weihnachten ist ein Glauben an die Familie und an den Zusammenhalt, auch wenn der Kommerz und die Religion Heute etwas anderes behaupten.