Ubuntu hin oder her. Mir ist das damals auch mal passiert weil ich einen netten ./ vergessen habe. Es sollte eigentlich ein rm -rf ./* werden. Tja, nun ist es 8 Jahre her, ich habe Control+C eingehämmert, aber geholfen hat es bekanntlicher Weise nichts. Ich denke so einen Fehler macht man nur einmal und jeder, welcher sich dieses Video ansieht ( gut, die Musik ist abgrundtief schlecht) sollte daraus lernen und es nie machen. Als heißen Tipp kann ich nur geben, dass ein systemweiter Alias eingesetzt wird, welcher diesen Befehl verbietet. Apple macht das bei seinem OSX leider nicht. Nun, wie sagt man so schön bei einem X, man sollte Wissen was man tut, deswegen wird man ja auch nicht mit diesen schönen Nagscreens a la Windows geärgert.
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1 Gedanke zu „Ubuntu rm -rf /“
Kommentare sind geschlossen.
Ich hab es testweise mal auf einem fedora Laptop gemacht. (eigentlich wollte ich nicht Enter drücken, aber mein Kollege neben mir hat die Chance ergriffen und gleich mal drauf gehauen). Naja, das OS sollte sowie so Platt gemacht werden, damit war es ja relativ egal. Aber die Auswirkungen waren schon recht witzig ;)