Was leistet Canonical

Nette Diskussionen über die Hilfe von Canonical zu der Community gibt es genug. Danke an Immundus/CMD_Keen für den Link, ich denke er sagt sehr viel aus:
Greg Kroah-Hartman:Linux Plumbers Conference 2008 Keynote
Und eine Gegenstimme gibt es dazu auch: http://mdzlog.wordpress.com/2008/09/17/greg-kh-linux-ecosystem/
Nur was überzeugt mich?

Immundus sagte es nett:
15:27:08 Immundus: klingt so er hat ja recht das wissen wir auch nur er weiss nicht genau wie recht er hat und deswegen macht er es nur weil er vorurteile gegen uns hat und ein schlechter mensch ist

Deluge in Debian, Wie kommt es dazu ?

Neulich in Debian Lenny. Natürlich inkl. der Lösung ;)
seraphyn@takeshi:~$ deluge 
checking for ubuntu...
Traceback (most recent call last):
  File "/usr/bin/deluge", line 135, in ?
    subprocess.Popen(["dbus-launch", "deluge"] + sys.argv[1:])
  File "/usr/lib/python2.4/subprocess.py", line 543, in __init__
    errread, errwrite)
  File "/usr/lib/python2.4/subprocess.py", line 975, in _execute_child
    raise child_exception
OSError: [Errno 2] Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
seraphyn@takeshi:~$

Installiert wurde deluge von mir durch…

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Und ich stehe nicht Alleine auf weiter Flur

Ich wurde schon geschnitten und als basher/flamer erklärt, doch ich wurde von Niklot im IRC darauf aufmerksam gemacht, dass Jemand anderes doch eine gleich Meinung wie ich habe und diesen Text doch mal lesen sollte. Gesagt, getan und ich konnte es auch nicht unterdrücken ein Kommentar zu hinterlassen. Gut verfasster Blogeintrag.

Diese lästige Server Edition bringt jedoch für Canonical (die Firma hinter Ubuntu – ja, Ubuntu ist eine kommerzielle Distribution) aber ein paar lästige Mitbringsel mit. Plötzlich gibts nicht mehr nur bunte Desktops und knallige Oberflächen, die programmiert sein wollen. Nein, auf einmal muss man sich auch um sowas lästiges wie Sicherheitsupdates (oder stabile, moderate Versionsupgrades) kümmern. Und dabei scheitert Ubuntu kläglich – wie die folgende dokumentierte Chronologie zeigt.

Das ganze kann man auf dem Blog Burn a Church weiterlesen.

Ubuntu rm -rf /

Ubuntu hin oder her. Mir ist das damals auch mal passiert weil ich einen netten ./ vergessen habe. Es sollte eigentlich ein rm -rf ./* werden. Tja, nun ist es 8 Jahre her, ich habe Control+C eingehämmert, aber geholfen hat es bekanntlicher Weise nichts. Ich denke so einen Fehler macht man nur einmal und jeder, welcher sich dieses Video ansieht ( gut, die Musik ist abgrundtief schlecht) sollte daraus lernen und es nie machen. Als heißen Tipp kann ich nur geben, dass ein systemweiter Alias eingesetzt wird, welcher diesen Befehl verbietet. Apple macht das bei seinem OSX leider nicht. Nun, wie sagt man so schön bei einem X, man sollte Wissen was man tut, deswegen wird man ja auch nicht mit diesen schönen Nagscreens a la Windows geärgert.
Wollen Sie dieses Programm löschen?
Buttons : Ja/Nein/Vielleicht/Ich weiss nicht ;)

Akzeptanzschwierigkeiten, vielleicht nur meinerseits

Wenn ich lese, dass Ubuntu nun mit Servern ausgeliefert werden möchte (ich nutze möchte und nicht will, da ist für mich ein Unterschied), dann greife ich mir an den Kopf. Ich mag Ubuntu nicht, daraus mache ich keinen Hehl, das Wissen jene Menschen, welche mich kennen und ich habe auch schon oft genug, ausgiebig, erklärt, warum dies so ist. Somit diese alte Leier nicht noch einmal von vorne. Ich habe es akzeptiert und vor allem respektiere ich es auch, wenn es User nutzen, vor allem Einsteiger und empfinde es als schön, dass Firmen wie Dell etc. es vorinstalliert auf Ihrer Enduserhardware anbieten, sprich Desktop. Aber auf einem Server, da hört es bei mir schon auf. Ich verstehe, wenn ich nur die Linuces nenne, Debian, RedHat, SLES, CentOS, aber Ubuntu, Nein, Danke da weigere ich mich dies zu akzeptieren und zu respektieren. Es gibt genug Firmen, welche auch einen Support für Debian anbieten, falls es dem Kunden wirklich um ein Debian geht und nicht um einen Hype.

Ubuntu und sein voller Kreis

Ich bin zwar kein grosser Ubuntufan, ich ziehe Debian vor, aber was sich da einige Gedacht haben, sieht für mich wie eine gute Sache aus, welche mal weiter in die Welt hinausgetragen werden sollte.
Das Full Circle Magazin ist ein kostenloses und freies Linuxmagazin, welches sich nur um die Distribution Ubuntu dreht. Erhältlich ist dieses Magazin in den Sprachen Deutsch, Englisch, Estonisch, Französich, Gällisch, Indonesisch, Italienisch, Niederländisch, Russisch, Spanisch. Angefangen wurde, wie es sich für Binary People gehört, mit der Ausgabe 0 und momentan ist man bei der Ausgabe 2. Zu dem Projekt gehört noch ein IRC-Channel, ein Forum und natürlich ein Wiki. Ich drücke den Initiatoren die Daumen und finde es Gut, wenn auch mal wieder frische Wind in die Communities kommt.

Netiquette, ei wo kommen wir denn da hin?

Es geht um Enzo, unser italienischen Ubuntueinsteiger, welcher sich zu dem Ziel gesetzt seit September 2006 sein Blog Ubuntu zu widmen.
Enzo klaut nicht nur die Bandbreite von kde-apps.org indem er Bilder von kde-apps.org in sein Blog verlinkt, nein, er setzt noch direkte Links zu einem K3B-Debianpaket, welches ich gebaut habe.

Mein Kommentar vor einer Woche wurde bis Dato ignoriert:

Plz do not Link Files directly, the have to go over http://kde-apps.org.
seraphyn
Posted by Seraphyn | 8:58 PM

Das Kommentar unter dem Post der Software vom 16.04.2007, 11:10 blieb bis Dato auch ohne eine Nachricht, ja wie soll er das auch sehen, da er ja die Links zu den Files direkt geklaut hat.

Und wir begruessen das 1000ste Ubuntuderivat

Also langsam wird es ehrlich gesagt Nervig. Jeden Tag eine neue Distribution, jedesmal eine Erweiterung/Fork von Ubuntu. Es reicht nicht nur, dass wir Ubuntu mit Gnome, Ubuntu mit KDE, Ubuntu mit XFCE, Ubuntu mit christlicher Ausrichtung etc. haben. Nein es muss mal wieder jemand kommen, der ein Ubuntu mit KDE macht und es dann, Nein nicht Kubuntu² nennt, sondern Ulteo. Unser Maintainer ist ein alter Bekannter und hat …

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