Ich weiss nicht mehr wie ich darauf reagieren soll

Ich habe im Moment sehr viel zu tun. Arbeiten stehen an, welche getan werden müssen. Das treibt mich ein wenig vom Netz weg. Das Wochenende habe ich mir meiner Nochfreundin ( das Gespräch der Heirat ist schon gefallen, aber ein anderes mal mehr) romantisch, aber mir ein wenig Arbeit am Hause verbracht. Sei es dem Serverraum inkl Server vom Staub befreit, oder alte Sachen ausmisten, Ideen für das Büro konkretisieren. Das bietet einem ein wenig Abstand vom Netz der Netze und Zeit für Gedanken. Ich bin ja Momentan nicht mit dem Netz mehr so zufrieden, wie ich es mal war. Wenn ich die Anfangszeit für mich mit einem 9600 BAUD-Modem betrachte, den Übergang auf 56K, danach ISDN und dann DSL, erinnere ich mich wehmütig an eine Zeit zurück, in welcher IBM später eine Werbung mit der Frage “ Was ist eine Homepage?“ startete und ich mich richtig wohl fühlte. Es ging um den Inhalt, die schlimmsten Seiten hatten GIF-Animationen, die Guten einen gut lesbaren Text mit hervoragend recherchierten Inhalt. SPAM und massives Raubkopieren war noch weit entfernt und meine erste Begegnung mit MP3 damals, welches nicht in aller Munde gewesen ist, ein WTF-Moment sondergleichen. Heute nennt man teilweise gut recherchierte Texte Blogs, „Raubkopieren“ scheint ein Gentlemenverbrechen zu sein und jeder, welcher sich einen Computer in einem roten/orange-blauen Computer/Technikdevotionalienmarkt kauft, hält sich für den Nerd, den Übergott. Anfeindungen und sich nicht textlich beherrschen können nennt man nun Trolle und Kinder rennen auf der Schule rum und schreien LOL. Das ist nun mein Internet, in Wirklichkeit das WorldWideWeb, geworden. Und ich lerne mich immer mehr zu distanzieren und mich nicht mehr als Computeraffinitiv zu erkennen zu geben. Ich will nicht über einen Kamm gescherrt werden und ich möchte nicht, dass Menschen im realen Leben mitbekommen, dass ich MCSE/MCP/MCT bin, da ich keinen kostenlosen Support für Redmond gebe. Nun geht die Welt in eine neue à„ra. Prozentual gesehen interssiert sich die Jugend nicht für die Politk, ausser es geht um Ihre kostenlosen Kopien, die à„lteren bekennen sich eher zu der Politk, sind aber Technikverdrossen und glauben den Politikern. Die Politiker, welche sich momentan so gebähren, wie die jährlich zu Weihnachten wiederkommende „traurig-Augen-ich-brauche-dein-Geld-Werbung“. Letzteres hat nicht viel Sinn, entweder hilft man immer und versucht das Problem an der Wurzel zu packen, oder man kauft sich nur eine ruhige Seele. Dieses Gebähren der Politiker, welche keine Ahnung von dem Internet haben, gleicht dieser Jahreswerbung auf das Auge. Denn, wenn ich einen Politiker wähle, welcher was dagegen macht, auch wenn es nur als Vorwand/Vorhang dient, dann beruhigt das ältere Seelen ungemein. Wie die Spende. Wählen/Spenden, aus dem Sinn und die Seele ist befreit. Wirklich? Nun trifft dies ein, was viele sich schon von Anfang an dachten, die Netzsperren sollen ausgeweitet werden. Wer ist denn in Wirklichkeit daran Schuld, dass dies geschehen kann? Die à„lteren, welche Seelenwählen betreiben? Die bösen Menschen, welche auch ohne Internet böse sind? Oder sind es gar die Raubmordkopierer, welche auf Ihr Recht des Diebstahles bestehen? Ich weiss es nicht wirklich, ich empfinde manchmal es sind Alle. Manchmal hoffe ich, es ist keiner von Allen und manchmal erwische ich mich dabei einen Brief in vi runterzutippen ,an Fr. von der Leyen. A letter i’ll never send. Denn nachdem ich auf der Shell meine Seele entblöst habe lösche ich das File wieder. Denn ich glaube nicht, dass es Sinn hat. Bin ich somit die vierte Partei, welche mit Schuld hat? Eben stand ich kurz davor zu sagen, dass sich doch alle mal ein nussiges Gefühl bei mir holen können, eine index.html anstelle das Blog zu setzen, mit der Begründung, dass ich mit dem Verhalten, welches Momentan von den Parteien, Internetaktivisten, Internutzern an den Tag gelegt wird nicht zufrieden bin und mich nicht mehr damit identifizieren kann. Einfach nicht mehr da sein, nicht mehr zuschauen bei dem Untergang eines Stückes Kultur, welches durch Raubbau und Politik zuerstört wird. Aber wegschauen kann auch nicht die Devise sein. Entweder bin ich zu Alt geworden, leide an der „Früher war alles Bessermelancholie“, oder man baut wirklich großen Bockmist im Moment und man kann Ihn nicht eindämmen, sondern nur etwas mildern.
Es tut mir einfach Leid, ich weiss nicht mehr, wie ich darauf reagieren soll…

Vomieren durch politisches Rektalposing

Nach dem anstrengenden Wochenende mit Aussicht auf das weitere Schaffen Heute, dachte ich mir, ich ersetze mal das Frühstück mit einem langen Spaziergang mit dem Hund und missbrauche meinen Feedreader als Morgenzeitung.
Ich komme bei fefe an.

Zensursula gibt ein Interview, bei dem kein Auge trocken bleibt:
„Wir wissen, dass bei den vielen Kunden, die es gibt, rund 80 Prozent die ganz normalen User des Internets sind. Und jeder, der jetzt zuhört, kann eigentlich sich selber fragen, wen kenne ich, der Sperren im Internet aktiv umgehen kann. Die müssen schon deutlich versierter sein. Das sind die 20 Prozent. Die sind zum Teil schwer Pädokriminelle. Die bewegen sich in ganz anderen Foren. Die sind versierte Internetnutzer, natürlich auch geschult im Laufe der Jahre in diesem widerwärtigen Geschäft“, erklärte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen dem Berliner Radiosender Radio Eins leicht missverständlich.

Lasset uns rechnen. Ich denke gerade an meine sommerlichen Treffen im Biergarten mit circa 8 Leuten. Von diesen 8 Leuten können ALLE die Sperren mehr als locker umgehen. Warum ? Weil wir verdammte Administratoren sind und auf Internetsicherheit stehen. Es ist unser Beruf. Nun kommt diese Dahergelaufene und will mir erklären, minimum einer von uns ein schwer Pädokriminelle ist? Ganz offen, ich möchte diese Dame für diese Verleumdung gerne Anzeigen. Ich glaube in meinem Augen ist dies einer der abartigsten und schwersten Rufmorden, welchen ich jemals beiwohnen durfte. Ich kann nicht soviel Essen, wie ich mich gerade vomieren möchte. Ich habe eine innerliche Aversion und Aggression gegenüber dieser Dame, dass mir wirklich die Worte fehlen. Es erscheinen innerlich Hassbilder, welche ich nicht wiedergeben möchte, und diese beziehen sich nicht nur auf diese Dame, sondern auf jedweiige Personen, welche jene auch noch untersützten. Ich schäme mich in diesem Moment für die deutsche Politik und erachte den Ausspruch als Volksverhetzung und möchte, dass diese Dame aufgrund dieser Aussage sofort Ihr Amt verlässt. Denn mit solchen Aussagen ist es mir nicht möglich diese Amstinhaberin zu Akzeptieren und schon gar nicht zu Respektieren. Das ist Rektalposing im ganz großen Stil.

Reinvent the Bullshit

Golem.de Politiker verhindern auch Intel Friday Night Game Nürnberg
Auf anhaltenden politischen Druck musste nun auch in Nürnberg ein Intel Friday Night Game abgesagt werden. Damit fällt auch das zugehörige Eltern-LAN flach, mit dem interessierte Eltern im Rahmen der Veranstaltung über das oft missverstandene Hobby ihres Nachwuchses informiert werden sollten…Pikant ist an der Absage, dass das Eltern-LAN auch von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) unterstützt wird. Und dass es das erklärte Ziel der Eltern-LAN ist, „Eltern, Pädagogen, Politikern und Vertretern der Presse die Auseinandersetzung mit dem Hobby ‚Computerspielen‘ zu erleichtern und unter pädagogischer Anleitung Vorurteile und Berührungsängste abzubauen.“ Der politische Druck führt damit dazu, dass eben dieses in Nürnberg im Mai nicht erfolgen wird.

Na, da habt Ihr doch mal einen Vogel geschossen, nun müssen auch schon Eltern vor den ach so bösen Dingen der Welt beschützt werden, oder ist es eher ein Faktor, dass die Lobby dann wohl zu bröckeln beginnt, wenn man merkt, da ist doch was ganz anders als es sein könnte. Erinnert mich irgendwie an den Film Pleasantville, kann ja passieren, dass man Farbe bekennen muss ;)

FoeBuD richtet Anti-Zensur-DNS-Server ein

Anlässlich der Unterzeichnung des Abkommens zur freiwilligen Zensur bestimmter Inhalte seitens der fünf größten deutschen Internetprovider hat der FoeBuD e.V. vor dem Presse- und Besucherzentrum der Bundesregierung eine Mahnwache gegen Internetzensur veranstaltet. Aufgerufen hatten neben dem FoeBuD der Chaos Computer Club, Fitug e.V., der Verein der MissbrauchsOpfer Gegen InternetSperren, das Netzwerk Neue Medien, der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und andere Organisationen, um gegen Zensur und für eine lebenswerte Welt im digitalen Zeitalter zu demonstrieren.

Weitere Infos dazu gibt es bei dem FoeBuD e.V.
Mal sehen, wann jene Lösung unterdrückt wird. Dann muss man zu besseren Mitteln greifen, um sich das Recht auf Selbstinformation zu “erarbeiten”. Schade, dass es so gekommen ist, aber ich hoffe, dass bald ein paar Erfolge (damit meine ich nicht die PR-Erfolgegags die kurz kommen und dann wieder verschwinden) gegen die Asozialen, welche uns das mit Ihrer verdrehten Sexualität eingebrockt haben, gibt. Wird zwar auch die Politiker nicht wirklich klüger in dem Punkt machen, aber, dass können sie dann wenigstens als Erfolg Ihres Handelns verbuchen.
Ein reges Thema für die Netzwelt und keiner traut sich wirklich den Mund aufzumachen, es erinnert mich an den Spruch von
G.W.B:“Bist Du nicht für uns, bist du für die Terroristen”
Nein, das bin ich wirklich nicht für [color=#999999]Fingerzeig[/color] Diejenigen, aber was gerade passiert ist nicht Rechtens.

[size=9]So, ich brauch jetzt erst einmal einen Kaffee und genieße gleich den Regen mit meinem Hund… [/size]

Heute wird Mist gebaut, when shit hits the fan

Und das Fernsehen bejubelte eben dies. Ich weiß ja nicht, was genau nun passieren soll mit dieser Netzsperre, aber ich bin der Meinung wir legen nun einen Grundstein, welcher sich nicht mit Rückgängig machen lässt. Bis dato haben wir ja so Meldungen in den Nachrichten (vorwiegend im Netz) betrachtet, wie China seine Surfer sperrt. Ich denke es wird heute ein schwarzer Freitag für die Freiheit im Netz unter dem Deckmantel des Kinderschutzes, welcher keiner wirlich ist. Bei fixmbr.de bin ich auf einen Link gestoßen, welcher diese Sache Gut aus einer Sicht erklärt, welche Fr. von der Leyen scheinbar massiv nicht warnehmen möchte. Traurig diese Sache, aber die Frau lässt sich nicht von Ihrem Weg abbringen und einen richtigen wirklichen Weg zum Schutze der Kinder einschlagen. Was soll man machen, ich fühle mich Ohnmachtslos und ich denke auch nicht, dass diese Dame die Chuzpe hat um zurückrudern und die Sache wirklich in eine Bahn zu bringen, damit den Kinderschändern die Hände gebunden werden. Durch Sperren von Webseiten geschieht dies wohl nicht…

Linktip: Eine Verfolgung ist möglich, fast überall!

Zusammenfassung: Die Server, zu denen einige Staaten den Zugang wegen mutmaßlicher Verbreitung von Kinderpornographie blockieren, stehen fast immer, d.h. zu über 99% in Staaten, in denen Gesetze zur Bekämpfung der Kinderpornographie existieren oder Staaten, die der Schaffung entsprechender Gesetze zugestimmt haben. Die Tabelle auf Seite 3 zeigt, wieviele Server in welchen Staaten betroffen sind und was über die Rechtslage dort bekannt ist.
(via scusiblog: Eine Verfolgung ist möglich, fast überall!)

So ist das also. Anstelle sich mal mit den Sperren zu beschäftigen wäre doch mal ein wenig Gas geben in der internationalen Zusammenarbeit zum Schutze des Kindes angebracht. Aber ich denke mir, dass man auf etwas ganz anderes aus ist und ein Hintertürchen sucht. Schade ist das…, aber trotzdem Danke an den Leser des scusiblogs

Ein Satz, welcher sehr Gut das momentane Verhalten der …

Poilitiker beschreibt:

Wenn es gegen Amokläufer helfen soll, „Killerspiele“ zu verbieten, hilft es dann gegen die Finanzkrise, Monopoly zu verbieten?
(via Mitternachtshacking)

So ist das im Moment, ich finde das könnte man auf einige Dinge ausweiten, aber ich halte mich lieber momentan aus der Politik raus, es regt mich einfach nur noch auf,  es geht alles in die Richtung Nihilismus und ich kann auch für das nächste Jahr keine positiven Ansätze sehen, wo denn auch?

Mitternachtshacking: Richtiges Verhalten im Umfeld des § 202c

Mitternachtshacking: Richtiges Verhalten im Umfeld des § 202c
Ich habe mal angefangen, ein paar Dokumente zu sammeln, die sich mit dem § 202c beschäftigen:
Bitkom: Leitfaden zum Umgang mit Hackertools (PDF, 523 KB)
EICAR: IT-Sicherheit und § 202c (PDF, 226 KB)
IT-Sicherheit und der 202c StGB (PDF, 47 KB)
Die Überkriminalisierung der IT-Sicherheitsbranchen in Deutschland (PDF, 21 KB)

Eine gute Idee was Christian da gemacht hat. Er hat schonmal 4 Dokumente verlinkt, welche sich dem Thema annähern und ruft dazu auf seine Liste zu komplettieren. Ich denke, dass die meisten, welche Penetrationstest im eigenen Netzwerk/bei Kunden machen, sowie auf den gleichen Stand wie die Schwarzschlapphüte bleiben wollen, sich jene mal durchlesen sollten. Tja, wir Admins sind halt die geprügelten Schweine in dieser Gesetzeslage und müssen uns Schlau machen. Was einen Schlapphut nicht interessiert. Warum auch? Seit wann hält sich ein Verbrecher an Gesetze und seit wann offenbaren sich 0-Days der Allgemeinheit? Also im Grunde ein Gesetz für … ich weiss es nicht, habe aber schon lange genug auf diesem Thema rumgehackt und lasse es nun, wir Wissen ja Alle woran wir sind.
[size=10](via PrivacyPlanet)[/size]

Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin

Auch ich saß da und dachte mir, aber Hallo!!!
Heute bekam ich einen Link, welche genau das zum Teil wiedergibt, welches ich mir gedacht hatte und meiner Meinung nach jeder für sich selbst mal lesen und bedenken sollte. Da leider das Copyright bei der Seite direkt liegt, habe ich mir eine lokale Kopie gemacht, man kennt die Verluste des Netzes, und verweise erst einfach direkt auf die NachDenkSeiten

Wolfgang Lieb
Festtagsansprachen von Politikern sollen den Gemeinsinn ansprechen und bei den Menschen Zuversicht schaffen. Das ist ein legitimes Anliegen. Aber die Neujahrsansprache der Kanzlerin strotzte nur so von Selbstlob und von neoliberalem „Neusprech“. Das Gesagte und das Gemeinte, die Ansprache und die Wirklichkeit könnten nicht weiter auseinander liegen. Man muss nur einmal Satz für Satz hinterfragen, was sich hinter dem Gesprochenen verbirgt und welche Täuschungsversuche hinter den Worten stecken.

IP-Adressen, Google und die Wirklichkeit

Dies ist eine überarbeitete Version. Dank dem Leser kjuh habe ich den Text noch einmal überarbeitet. Das Original findet sich in dem erweiterten Eintrag, denn meine Stilblüte möchte ich nicht verheimlichen.
Auch werde ich nun etwas mehr Ruhe und Stil in meine Artikel einfließen lassen. Danke nochmal an kjuh für das „Nörgeln“ und ich hoffe diese Version lässt mich in einem besseren Licht erscheinen, als es Jener zuvor tat. Falls doch etwas grammatikalisch Falsch ist, mich einfach mal in den Kommentaren treten…

Golem.de:

Google wendet sich gegen Vorschläge der EU-Datenschützer, IP-Adressen als personenbezogene Daten einzustufen. Google befürchtet Nachteile für seine Geschäftstätigkeit.

Für mich sind dies definitiv personenbezogene Daten. Die Gründe sind einfach erklärt.
Nehmen wir doch erst einmal das Beispiel einer festen Adresse.
Über eine feste Adresse lassen sich relativ einfach personenbezogene Daten generieren indem mein Netzwerkverkehr beobachtet und ein Profil aus der Datensammlung generiert wird. Ich denke die Meisten sollten dies schon Wissen. Überprüfen lässt es sich relativ einfach mit einem Sniffer in dem eigenen Netzwerksegment. Ist kein TLS bei der Kommunikation vorhanden werden Benutzername, sowie die Passwörter im Klartext übertragen und wir können jene mitlesen.
Dürfte den meisten auch bekannt sein.
Wenn nun eine dynamische Adresse vorhanden ist, gilt im Grunde genau der gleiche Fall wie bei einer festen Adresse. Auch, wenn mir der momentane Eigentümer der Adresse namentlich unbekannt ist. Hierzu möchte ich nun ein Beispiel aus der Realität anwenden, welches ich als sehr Gut empfinde.
Wir suchen uns eine unbekannte Person innerhalb eines Einkaufszentrums aus und beobachten jene die ganze Zeit. Wir sehen wie die Person sich verschiedene Sachen anschaut, vielleicht ein paar Dinge kauft. Irgendwann, davon gehe ich aus, wird uns diese Person bemerken und uns zurechtweisen, dass Sie dies nicht möchte. Ich denke,jeder kann das nachvollziehen und soweit ich weiß ist es in Deutschland auch verboten (Stalking-Gesetz ?). Also diesen Vorgang nicht wirklich ausführen ;) Würden wir nun Antworten , dass wir nur die Gewohnheiten beobachten um Ihr noch andere Güter schmackhaft zu machen, oder um Ihr Profil gewinnbringend zu verkaufen, dann könnte ich mir eine Eskalation vorstellen. Wer nicht ?
Wenn ich das nun auf Google, oder andere Datenjäger beziehe, dann scheint bei vielen die Realität an dem Computer nicht vorhanden zu sein. Ich möchte doch ganz ehrlich selbst Entscheiden, ob meine IP-Adresse personenbezogen ist, oder auch nicht. Wie ich selbst in der Realität entscheide, wer genau was über mich erfahren darf. Ich verstehe, dass ein Server, welcher Homepages ausliefert, damit nicht gemeint ist. Ich stimme mit Alma Whitten in dem Punkt überein. Aber, wenn ein Vergleich mit Amerika wieder einmal herhalten muss ( Harbour sagt, dass es aus US-Perspektive dazu keinen Konsens gäbe), gerät mein Blut in Wallung, denn wir sind Hier in Europa und nicht in Amerika.

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