Da mir das neue Design von Google+ gelinde gesagt doch ein wenig auf den Keks geht, habe ich eine user.css geschrieben, welche das Aussehen von Google+ auf das für mich Nötigste ändert.
opensource
pfSense: Blacklistupdate für SquidGuard mit cron
Automatisches Update des Sperrliste in squidGuard unter pfSense
pfSense pkd_add unable to get
pfSense 2.0.1-RELEASE und die Installation von Paketen kann etwas Tricky sein, wenn man das Environment nicht gesetzt hat.
Weniger Augenauslastung durch Redshift
Redshift ist eine Software, welche die Farbtemperaturwerte je nach Tageszeit für den Monitor ändert.
Dies hört sich im ersten Moment sehr unspektakulär an und ist für Designer auf Grund von Farbverfälschungen das schlechteste was passieren kann, aber für den Administrator, oder Programmierer ist dies perfekt.
SSHD Danzig ASCII-Banner
Ich bin ein Freund des fröhlichen Anmeldens unter der Shell, sei es die entfernte, oder die lokale Anmeldung.
Wobei ich dort unterscheide. Wenn ich mich an meinem Arbeitsgerät anmelde, dann herrscht eigentlich Ruhe, wenn ich
mich entfernt an einer Maschine per SSH anmelde, dann erwarte ich ein Banner vorab, damit ich mir im Klaren bin, welche Maschine es ist¹ und
auch erwarte ich nach der Anmeldung die letzten wichtigen Daten für den Server.
irssi ohne part join leave
/ignore -channels #CHANNEL * JOINS PARTS QUITS NICKS
Muss ich mir echt mal merken
screen keyboard shortcuts
Mein Leben spielt sich zu 99% auf der Shell ab. Den Rest meines Leben verbringe ich auf der Kommandozeile, sie es weil sie schneller ist, oder weil sie weniger von der Arbeit ablenkt.
Debian Squeeze/Wheezy: Ruby für den User inkl. Octopress
Es ist leider nicht möglich in Debian Squeeze ruby in einer ordentlichen Form zu nutzen, ohne root als Benutzer zu der Installation von gems etc zu bewegen.
Leider müssen auch hier die Rechte dann in den Verzeichnissen richtig gesetzt werden, damit der normale Benutzer auch ruby und die gems nutzen kann. Mir ist
dies ein wenig zu viel Arbeit und somit ist es einfacher rvm und damit auch ruby im eigenen $HOME-Verzeichnis zu installieren und zu nutzen.
Töte die bösen Dateinamen
So mal etwas Neues im neuen Jahr starten.
Wer wie ich über 200 Helferlein in seinem ~/bin/-Ordner hat, sollte sie natürlich auch einmal mal teilen. Sharing is caring.
Hello Octopress
Da bin ich nun gelandet, im Land der sterilen einfachen statischen Homepages.
Ich dachte ja erst an nanoblogger, aber irgendwie hat es mich doch dann
zu Jekyll getrieben. Nachdem ich dort einige Klippen umschifft hatte, wurde mir bewusst das ich doch
gleich octopress nehmen und es zu meinem Gusto zurechtbiegen kann.
Gesagt, getan.
Es ist noch nicht Alles so wie ich es haben möchte, es fehlen noch die Kommentare, welche ich nicht mit Disqus lösen werde, es ist auch
noch nicht wirklich das jetzige Template fertig.
Wieviel Zeit ich brauchen werde kann ich eigentlich nicht sagen, da ich meine volle geistige und körperliche Leistung meinem im Oktober geborenen Sohn geben werde.
Somit werde ich nur gemütlich vorerst mit ruby, jekyll/Octopress,vim, Shell und rsync weiterbloggen und mal schauen wie sich das Ganze auf Zeit anfühlt.
Bis jetzt fühlt es sich Gut an ツ
Und mehr Infos was die letzte Zeit passiert ist und was mich immer noch an FreeBSD und Debian begeistert, wie man sich Octopress nach seinem Gusto verändert gibt es wenn ich etwas mehr Zeit habe …
RSSLounge: webbasierter RSS Feed Reader
Also ich war eigentlich Nutzer von TinyTiny-RSS. Hattee mich auch immer darum gekümmert es Gut in meinen tilingWM ion3 einzubinden und mein Wissen weiter zu geben. Nur mit den letzten Version wurde er immer schlechter. Also machte ich mich auf die Suche nach einem anderen Feedreader, welcher auch nicht bei über 200 Feeds in die Knie geht, wie es z.b. TinyTiny-RSS macht.