OpenSUSE 13.1 und ich

Ganz offen?

openSUSE ist wieder von meiner HD auf dem Thinkpad verschwunden.

Ich empfinde es nicht als schnell, ich werde mich nicht an Kontact oder andere PIMeleien gewöhnen können und im Endeffekt versuche ich KDE so zu konfigurieren, dass es doch meinem Debian Desktop mit Notion, mutt, worker, urxvt-unicode-256bit und Konsorten ähnelt.

Ich werde OpenSUSE Abseits auf einem Atom installieren nur um die Serverdienste wie Virtualisierung etc zu evaluieren.

60% meiner Arbeit findet auf der Shell statt, 30% im Browser und der Rest sind noch ein paar grafische Programme, was soll ich mit einer DE die mich nur RAM und CPU-Zeit kostet ?

Es ist eher ein sich in die DE fügen anstelle der Unterstützung meines Workflows.

OpenSUSE 13.1 und ich werden somit keine Partner im Alltag, sondern eher nur Kumpels für das Firmengeschäft

Tabula recta für sichere Passwörter

Immer wieder liest man wie sichere Passwörter erstellt werden müssen. Wann, wo und wie oft man sie wechseln sollte. Das Auge überliest es Mittlerweile wohlwollend, die Ohren überhören es und das Unterbewusstsein kanzelt sich ab. Die Mühe sich mit dem Thema zu befassen ist einfach zu groß und der Ablauf ist auch wirklich nicht Lebensgerecht. Es nervt
Zu Recht ?

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Bundesnetzagentur und Routerzwang

Golem.de : Bundesnetzagentur wird gegen Routerzwang aktiv

Auf Grund meines Eintrages KabelBW Technicolor freies Internet ist uns Egal denke ich, dass dies schon einmal eine gute Nachricht an der richtigen Stelle ist und erwünsche mir massives und hartes durchgreifen.
Martin Fink (Jorval) hat es in seinem Eintrag auf Google+ nochmal in kurze gute Worte gefasst.
Auch möchte ich noch hinzufügen, dass ich meinen Provider nicht so weit vertraue, dass ich Ihn in mein Netzwerk zuhause lasse. Auch ist die Installation eines Werkzeuges zum Mitschneiden eher auf so einem Router möglich, als auf einem einfachen schlichten Modem.

Linktip Heise.de: EU plant GEMA-Abgaben auf Cloud Computing

Heise.de:
EU plant GEMA-Abgaben auf Cloud Computing


Kölner Juraprofessor sieht Weg nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes geebnet

Helga Trüpel sitzt für die Grünen im Europaparlament. Auf einem vom iRights Lab und der Lobbyorganisation Initiative Urheberrecht veranstalteten Kongress enthüllte die entschiedene Gegnerin von Creative Commons und Fair Use, dass man in Brüssel derzeit an weiteren Immaterialgüterrechtsausweitungen arbeitet.

Als Beispiel dafür nannte sie dem Fachportal iRights zufolge „eine mögliche Erweiterung der Leermedienabgaben, insbesondere auf Cloud Computing“. ….Weiterlesen

 

Die EU will sich doch langsam als Technikland aus dem Schussfeld für die Bereitstellung von klugen Köpfen und Kultur entziehen und das Ruder für wirkliche Innovationen aus der Hand geben.

Hach wenn es nur einen Gutenberg ( der Johannes Gutenberg und nicht der) für die Technik gebe.

Ich empfinde leider die EU und die Politik als das Äquivalent der Gemeinschaft welche Gutenberg damals durch die Durckmaschine auszustechen schaffte.

Das neue Identi.ca

Für mich hat sich das neue Identi.ca leider in das Aus geschossen. Nicht nur das mein Stream vor Nichtnachrichten nur so wimmelt, das die Meldungen über neue Nachrichten aus dem Jahre 2009 sich nicht wegaktualisieren lassen, die Webseite schnarchlangsam geworden ist und der einzige Androidclient auf dem Martk suckt. Nein, es ist es eher das mir durch die Aktion identi.ca leider Egal wurde. Der Schritt es wie Diaspora (Ruby, bevor noch Jemand einen Pawloschen bekommt) zu machen und auf json zu setzen und damit die Installation… ach lassen wir es. Ich hoffe man kann mir folgen.
Leider mal wieder an den Bedürfnissen des normalen Anwenders vorbeigeschossen.

Goodbye Identi.ca und ich warte immer noch auf eine wirklich gute Version des freien Socialnets.

Utilite: Da bin ich sehr gespannt drauf

Ich hoffe, dass ich auf dieser Maschine nett XBMC und auch pfSense installieren kann.
In der ganz kleinen Ausstattung für pfSense und für XBMC mit Debian nehme ich doch dann die 4Core-Version.
Dann rennen nur noch die beiden Maschinen und ein kleines NAS, sowie zwei Thinkpads temporär.
Strom und vor allem Geld sparen geht mir mittlerweile über alles und wir nutzen ja Linux, wir wissen mit Rechenkraft umzugehen, wenn wir keine DE nutzen *Seitenhieb*