Ich habe soeben eines meiner Lieblingsplugins des Jahres entdeckt. Wie eine Seuche greifen die Meldungen im administrativen Bereich von WordPress um sich. Trotz vermehrten Rufe nach einer Änderung gibt es hier nicht wirklich ein Vorankommen.
Das Plugin ermöglicht mir die administrativen Meldungen von Plugins komplett abzuschalten, oder auch Meldungen nur für bestimmte Plugins freizugeben. Hier lässt sich perfekt die Spreu vom Weizen trennen. Ein wahre Wohltat.
Es hat ja nun ein wenig gedauert bis ich mich bewegt habe. Ich selbst genieße den Darkmode jeden Abend an meinen Rechnern und sehe Ihn als Standard an. Erzwingen muss ich Ihn via Firefoxplugin bei manchen Seiten, aber sind wir ehrlich, ich bin eigentlich auch nicht besser.
So wenig Zeilen Script, so eine positive Änderung für die Augen
Ein Abschnitt, welcher gute Dienste leisten kann. Ich hatte den Abschnitt vorübergehend immer in die Datei /etc/bash.bashrc hinzugefügt. Ich fand Ihn perfekt, wenn ein Drittanbieter auf dem Server via SSH arbeiten verrichten musste. Vorher sollte der Drittanbieter informiert werden, dass seine Arbeit überwacht wird . Funktioniert natürlich nicht, wenn mit ansible und ähnlichen gearbeitet wird 😉
if [ "x$SESSION_RECORD" = "x" ]
then
timestamp=`date "+%m%d%Y%H%M"`
output=/var/log/session/session.$USER.$$.$timestamp
SESSION_RECORD=started
export SESSION_RECORD
script -t -f -q 2>${output}.timing $output
exit
fi
Ich habe nun über 5 Jahre im Homeoffice gearbeitet. Hier habe ich die vielen Vorteile, sowie aber auch die Nachteile genossen. Fasziniert habe ich die Empfehlungen der letzten zwei Jahre für die Arbeit im Homeoffice verfolgt, aber mich aus dem Thema herausgehalten. Vieles war für uns nicht so umsetzbar und hätte auch nicht so zu uns gepasst. Ich kann nur aus unseren Erfahrungen den Tip geben, dass man sich selbst einmal das Habitat schaffen sollte, in welchem der Workflow für Euch passt. Der Rest ergibt sich dann ganz von selbst.
Bei meinem letzten Update von Homebrew unter macOS Big Sur hatte ich die Fehlermeldung, dass es eine ungültigen Pfadangabe für die Entwicklerwerkzeuge gäbe. Da ich nur die Kommandozeilenwerkzeuge für macOS nutze wird diese nicht einem Update unterzogen. Bei einer kompletten Installation von Xcode würde dies automatisch geschehen.
Ich hab mich endlich einmal an die Arbeit gemacht meinen, schon in die Jahre gekommenen, Thinkpad T420s zu reinigen. 10 Jahren hinterlassen Ihre Spuren und der Lüfter meldet sich nun merklich.
Aufstehen, die gut versteckten Taster suchen, Einstellen, hinsetzen. Das gilt auch für meinen externen Monitor, welchen ich öfters wegen der Sonneneinstrahlung anpassen muss.
Hier hilft mir xrandr in der Shell. Zuerst muss ich den richtigen angeschlossen Monitor finden und kann dann über Parameter die gewünschte Helligkeit einstellen. Bei Nutzung als Tastaturkürzel in TilingWMs eine große Hilfe.
⏚ [ChristianGrube:~] $ xrandr -q|grep "HDMI"
HDMI-1 connected 1920x1080+0+0 (normal left inverted right x axis y axis) 510mm x 287mm
HDMI-2 disconnected (normal left inverted right x axis y axis)
HDMI-3 disconnected (normal left inverted right x axis y axis)
⏚ [ChristianGrube:~] $ xrandr --output HDMI-1 --brightness 1.2
Bei dem Import der von Sohpos generierten ovpn-Datei kommt es zu einem Fehler bei der Einrichtung der VPN-Verbindung unter Debian/RHEL/Fedora.
Es wird in Zeile 7 die Konfiguration route remote_host 255.255.255.255 net_gateway moniert. Hier hilft es nur diese Zeile auszukommentieren. Danach ist der Import möglich. Nun sollten noch die Einstellungen der Konfiguration angepasst werden. Unter IPv4 > Routen > die Option „Diese Verbindung nur für Ressourcen in ihrem Netzwerk verwenden“ aktivieren und für die Speicherung der Änderungen mit Awenden bestätigen.
Vorausgesetzt es wurde auch network-manager-openvpn-gnome installiert und der networkmanager via
Ich bin die Tage aus allen Wolken gefallen, als ich sah wie meine Workstation alle 5 Minuten Kontakt zu fedoraproject.org aufnahm. Faszinierend daran war, dass ich sie zu den Uhrzeiten nicht genutzt hatte. Diese Sache hatte für mich zuerst mehr als einen üblen Beigeschmack.
ERROR 1118 (42000) at line 8900: Row size too large (> 8126). Changing some columns to TEXT or BLOB may help. In current row format,
BLOB prefix of 0 bytes is stored inline.
Die Lösung
Hierzu in der Datei my.cnf im Abschnitt [mysqld] folgenden Konfigurationsparameter hinzufügen:
innodb_strict= 0
default_storage_engine=MyISAM
Datenbankserver neu starten und den dump der SQLDatei importieren. Falls immer noch ein Fehler auftritt, eine Kopie der SQLDatei erstellen und
sed -i 's/ENGINE=InnoDB/ENGINE=MyISAM/g' SQLFILE
ausführen und die Datei importieren. Nach dem Import die Konfigurationsparameter in der Datei my.cnf wieder entfernen und den Datenbankserver neu starten.