Fork: Grafischer Git-Client für macOS

Ich habe mich nach einer kleinen Testphase gegen GitKraken und für Fork als grafischen Client für Git unter macOS entschieden.
Gitkraken mag ein hervorragendes Werkzeug sein, aber das Abomodell hat mich abgeschreckt. Ich möchte noch erwähnen, dass GitKraken ein Studenten- und Universitätspaket anbietet. Ich werde vielleicht GitKraken Kollegen:innen an meinem Arbeitsplatz für einen Test vorschlagen. Dann können wir einmal nochmal einen direkten Vergleich vornehmen.

Für mich kam dieses Paket nicht infrage, da ich aus meinem Arbeitsplatz nicht einen Vorteil ziehen will. Die Lizenz möchte ich auch Privat nutzen und meine Frau würde sich auch über einen besseren Client freuen. Fork bietet mit hier die Möglichkeiten für 3 Installationen auf verschiedenen Systemen. Hiermit kann meine Frau unter Windows Fork nutzen. Leider bietet Ihr Arbeitgeber nur dieses Betriebssystem und keine Alternativen.

Natürlich könnten viele Aufgaben direkt in der Entwicklungsumgebung, oder via Shell gelöst werden. Ich will auch die Möglichkeiten einer besseren Visualisierung benutzen können. Diese sind dort nicht immer gegeben, beziehungsweise haben nicht dieses Aussehen wie in Fork. Neben den typischen Aufgaben eines Clients für git, bietet Fork noch Unterstützung für zum Beispiel git-flow und git LFS.

Als Haken könnte ich den Preis von 55,34 € für eine Lizenz erwähnen. Diese Lizenz beinhaltet drei gleichzeitige Installation für eine:n Entwickler:in. Ein Blick in die rege Entwicklung von Fork durch die Entwickler Tanya und Dan Pristupova, lässt mich positiv in Zukunft schauen. Hier möchte ich auch nochmals auf das Blog der Entwickler hinweisen.

Eine Sache ist mir noch sehr wichtig. Die Wahl wäre eher auf GitKraken gefallen, wenn ich für meine Arbeit und Privat nicht macOS nutzen würde. GitKraken unterstützt Linux deb,tar.gz,rpm und Snap. Sowie auch Mac mit Apple Silicon/Intel und Windows.
Aber hier bleibt der für mich der noch etwas freche, und mehr als bittere, Beigeschmack der Anzahl der Verbindungen zu einer Instanz für 4 € monatlich. Sie beträgt 1 Verbindung, siehe Screenshot. Das bedeutet, ich muss das Paket für 12 € monatlich abonnieren, um meinen Bedarf abzudecken.

Anpassen der Funktionen für das Teilen in Netzwerken

Eigentlich ist es eine kaum genutzte Funktion und irgendwie waren sie schon immer ein wenig, hmmm. Vielleicht empfinde ich es auch nur so. Aber nun sind einige soziale Netzwerke aus der Funktion Teilen aus den Blogartikeln genommen worden.

Natürlich an erster Stelle das ehemalige Twitter und der Firma Meta inklusive alle Ihren Diensten. Ich glaube auch, dass meine Zielgruppe nicht wirklich diese Dienste nutzt, oder dort jemals meine Einträge geteilt wurden, wenn ist dies auch schon mehrere Jahre her und somit obsolet.

Abgelöst wurden diese durch die sozialen Netzwerke durch Mastodon, Diaspora, Wallabag, Telegram, Xing und LinkedIn

Umzug zu von TinyTinyRSS zu FreshRSS

Ich bin nun nach einigen Dekaden von TinyTinyRSS komplett zu FreshRSS umgezogen. Der zwei Hinderungsgründe des verspäteten waren das Theme und die Tastenkürzel. Bei TinyTinyRSS war mir das Theme Feedly-Theme doch sehr an das Herz gewachsen und eine Alternative ist leider unter FreshRSS nicht zu finden. Auch empfand ich die Tastenkürzel unter TinyTinyRSS doch ein wenig besser, da hier jeder Befehl erst einmal mit dem Drücken der Taste F eingeleitet wurde. Das Backend mit seinen Funktionen gefällt mir sehr. Hier hätte sich TinyTinyRSS noch einiges anschauen können.

Die OPML-Datei ließ sich schnell und einfach, inklusive der Ordnerstruktur, importieren. Ich musste nur noch einen Timer für den systemD Service, welcher zu jeder Stunde zur vierzigsten Minute läuft, erstellen.

Als Clients nutze ich unter iOS Unread, unter iPadOS und macOS ist FieryFeeds. Insofern ich Zeit finde, werde ich mich um ein Theme für FreshRSS kümmern. Ich ziehe einen einen Webclient für meinen RSS-Feeds vor.

Ein kleiner Umzug

Ein Dingy Board welches mit einem rechten Fuß in Vans sk8 high gehalten wird.

Diesen Blogpost hatte ich Anfang des Jahres verfasst und irgendwie nicht veröffentlicht.

Friendi.ca ist eine Software, welche ich wirklich jahrelange genossen habe.
Meine Instanz war über 8 Jahre alt und ich hatte dort alle Daten von meinem Account bei Google+ einsammeln lassen und konserviert. Ein Backup wirklich guter Gespräche. Eine gute Software. Anpassbar und mit Verbindungsmöglichkeiten zu vielen anderen proprietären, sowie offenen sozialen Netzwerken. Bis ich nun den Kampf um, und mit, der Software aufgegeben habe.

Weiterlesen

Meine Top 3 der Hardware 2022 im Homeoffice

Die für mich beste Hardware im Jahr 2022 unterliegt der Prämisse, dass es nur Hardware sein kann, welche ich auch in diesem Jahr erstanden, bzw. geschenkt bekommen habe. Auch wenn ich einige Produkte aus dem Jahr 2021 doch erst in diesem Jahr richtig zu schätzen lernte. Ich habe mich selbst hier einmal auf 3 Produkte beschränkt, welche ich nicht mehr im Homeoffice missen möchte.

Weiterlesen