Golem.de: ARD und ZDF sollen zu viel Geld für Online ausgegeben haben
…. 0,84 Prozent der Gebühreneinnahmen für ihr Online-Angebot ausgegeben, beim ZDF sollen es sogar 0,9 Prozent gewesen sein, beim Deutschlandradio 0,81 Prozent….
Zusammengenommen werden die öffentlich-Rechtlichen zwischen 2005 und 2008 laut KEF-Bericht rund 275 Millionen Euro für Online-Aktivitäten ausgegeben haben, 34 Millionen Euro mehr als erlaubt. Allein die ARD habe mit all ihren regionalen Sendern 2007 55,7 Millionen Euro in Online-Angebote investiert…
…Martin Stadelmaier, Chef der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei, habe den Vorgang laut „Zeit“ als „sehr ärgerlich empfunden“. Die Vertreter von ARD und ZDF hätten sich bei der Vorlage des Berichts in der Rundfunkkommission „wie ertappte Jungs“ verhalten.
Heute schon GEZahlt, dass schwirrt mir in meinem Kopf rum und die ewige Gängelei durch den tollen Verein, sei es meine Freundin um Einlass bedrohen etc. Rechtsstaat, wo bist Du denn, wenn man Dich wirklich braucht?
Stadelmaier fordert, dass die zwei Cent monatliche Gebühr, die im Durchschnitt zu viel ausgegeben wurden, den öffentlich-Rechtlichen in der nächsten Rundfunkgebührenperiode abgezogen werden.
Meiner Meinung nach Bullshit, wie wäre es mal den monatlichen Salar an jene zu senken ? Ich würde gerne Sendungen wie z.b. Quarks diesen zukommen lassen, wie wäre es wenn ich es direkt Einfluss habe, sei es einen prozentualen, wer mein Geld bekommt? Onlinekosten, kein Problem, wie viel Hilfe braucht Ihr, Bandbreite, Webspace ? Solange Ihr keine Ahnung habt was Ihr da macht, ist es eine Frechheit uns bluten zu lassen….
Es ist schon immer eine Frechheit gewesen was da abgeht. Sei es die Methoden der GEZ (von Gesetzeswidriger Infromationsbeschaffung bis einfach nur zu ihrer Art) oder das verschwenderische Wesen der öffentlichen Sender.
Nach dem Motto „Brauchen wir wirklich etwas neues?“ „Nö, eigentlich nicht, aber wir haben es ja!“ Die Geldverschwendung ist allerdings in allen öffentlichen Einrichtungen akut. Da seien nicht nur Sendeeinrichtungen genannt.
Ich kann mir vorstellen, dass es genau so ist wie in einem Großunternehmen, wenn Du das Geld nicht in dem Jahr verpulverst, bekommst du in dem nächsten Jahr weniger. Sprich, man muss immer mehr Ausgeben für Dinge, welche man nicht wirklich braucht. Die Mediathek des ZDF ist eine Sauerei, vor allem das Aufsetzen auf proprotäre Dinge, dass brauchen wir genau nicht und es gibt genug Lösungen, welche weniger Geld zu dem Fenster hinauswerfen. Ich denke mal, da sind nicht wirklich gute Admins am Werke, oder die Buchhaltung hat mal wieder entschieden.
die Geldverschwendung ist wirklich massiv, aber wenn keiner dieser Situation Einhalt gebietet, wir sind Machtlos.