Interview mit KDE-Mitarbeiter Sebastian Kügler auf Pro-Linux.de

Wer dann die Fehde zwischen GNOME und KDE relevant findet, der ist meiner Meinung nach kurzsichtig. Wir sollten uns nicht auf 3% der Benutzer konzentrieren, sondern auf die 90%+ die mit proprietären Plattformen arbeiten. Niemand will ein neues Monopol, auch KDE nicht.

Ein toller Satz, sollten sich viele Benutzer von Linux mal für Ihre Distribtionen, Windowmanager, Dateimanager >beliebig fortsetzbar< merken. Ich für meinen Fall erkläre lieber warum ich etwas besser finde, als jenes und begründe das auch. Überreden etwas anderes zu nutzen hat keinen Sinn, etwas empfehlen sich anzuschauen hat Sinn. Die Vielfalt und die daraus kehrende Freiheit etwas zu wählen und zu nutzen, welches vor allem selbst gefällt und mit einem harmoniert ist doch das wunderschöne an Linux. Ja, KDE 4.0 werde ich mir anschauen, wenn es stable ist, nutzen, denke ich nicht, da ich kein DE möchte und bis Dato E17 genau dem entspricht, welches mit mir und meiner Arbeit an meinen Maschinen harmoniert.
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