Auf dem Blog „Terminally Incoherent“ ist ein wirklich netter Artikel zu lesen, welcher mal aufzeigt, dass das Leben auch ohne einen X-Server stattfinden kann. Der Author gibt einige Beispiele wie man seine täglich genutzten Programme auch mit Shellderivaten ersetzen kann. Manche wie irssi, elinks, vi und der mc dürften ja zu genüge bekannt sein, gehe ich mal von aus. Vielleicht findet sich Hier ja noch ein Tipp für den einen oder auch anderen.
Für mich war es TWIN (Textmode Window Environment), ein “Windowmanager” für die Shell auf ncruses-Basis.