Bayern droht Millionenreinfall mit Polizei-Software

Das war die nette Überschrift auf heise.de.
Also mal ganz nebenbei Hr. Beckstein, wenn man das Internet kontrollieren will, es aber nichtmal schafft, Software im Hause auf die Reihe zu bekommen, dann stelle ich mir da schon ein paar Fragen. Desweiteren, wenn eine Softwareschmiede es nicht packt so eine simple Software zu schreiben, dann hat man einen Vertrag in Petto, welcher einem nicht nur den ganzen Einsatz zurückgibt, Nein, sogar Bluten muss der Coder noch dafür, sowas nennt man Strafe für ein nichterreichtes Ziel. Oder, soll dass ganze so laufen wie beim Arbeitsamt, man schmeisst Millionen aus dem Fenster, die Strafe ist aber nur ein 50stel von dem Einsatz ?Das Lustigste war, als ich arbeitslos gewesen bin, konnte die Software noch nichtmal mein ganzes Portfolio aufnehmen, da der Mitarbeiter des Arbeitsamtes nur max 160 Zeichen des “Könnens” eingeben konnte.
Naja, aber wie sagt man, das Kind ist in den Brunnen gefallen und wenn es, meiner Meinung nach, weiterfällt, dann kann Deutschland bald einpacken, aber Nein, da sind ja noch Steuerzahler, welche wegen fehleingesetzter Kappa bluten können.
Ist ja auch Okay, nichtwahr ;) ?