AZPD: Die Hoffnung stirbt zuletzt

Es gibt Moment im Leben da denkt man sich nur einfach WTH!!!
Ich habe "viermal" angefangen dieses Blogpost zu schreiben, über drei Tage verteilt und wollte einiges
Erklären. Einmal wütend, einmal Traurig, einmal Neutral ohne Herz und Heute diesen.
Erklären, war aber für mich das falsche Wort, da ja ein krudes Fehlerverhalten habe walten lassen müssen, was nach meiner Selbstreflektion von Freitag bis zum heutigen Tage nicht wirklich vorhanden ist. Vielleicht in den Punkten, dass ich arbeiten mitgemacht habe, welche mir aufgetragen wurden, oder einem Pfleger, welcher so massiv auf das Datenrecht pochte, sodass ich nicht arbeiten konnte. Letzteres liegt einfach daran, dass ich ein kleines Moleskin in der Tasche habe um mir in einer Kurzform gleich ein paar biografische Aussagen, sowie erreichte Ziele eines Demenzkranken aufschreiben und diese gleich in seine Dolumentation eintrage, wenn meine Arbeit beendet ist.
Natürlich habe ich Datenschutz walten lassen, eine extra Unterschrift abgeleistet etc. Auch hatte ich dem Pfleger angeboten sich den Vertrag anzuschauen, aber er wollte nicht und lies sich auch nicht von einer  Krankenschwester davon abhalten weiter zu machen. Wäre dies nicht auf der Arbeit passiert hätte ich Ihm bestimmt gehörig die Leviten gelesen und Ihm erst einmal meinen Beruf und Datenschutz erklärt, aber ich bin Ruhig geblieben, vielleicht ein Fehler?
Nun, Zertifikat erhalten, es war eine sehr schöne Schulung und ich muss zugeben, dass ich den "Haufen" sehr mochte. Alle waren sich einig, was und wofür sie es tuen und vor allem, dass wir nicht nur für die Perlen da sind, wobei die Arbeit Perlen zu nennen…, und auch mal helfen, wenn Not am Mann ist.
Welches ich natürlich auch in dem Seniorenstift tat.
Das erste Praktikum lief Super ab, ich hatte ein tolles Gespräch mit der Leiterin des Stiftes und mir wurde nach 5 Tagen auch gleich eine Stelle angeboten. Ich kannte somit meine Bewohner für welche ich zuständig bin und konnte auch sehr Gut nun abschätzen, welche Gruppierung ich für die Reaktivierung planen kann etc.
Als ich wieder in die Theorie ging konnte ich es kaum abwarten bis ich wieder zu den Bewohnern komme und der theoretische Unterricht brachte mich auf immer neue Ideen. Ich meine, wer kennt das nicht, man bekommt eine Idee vorgetragen und kennt anteilig schon die Biorgrafien der Bewohner und sieht dann genau die Personen vor dem inneren Auge. Planen kann man dies mit Demenzpatienten nicht, aber man weiss wie man damit umgeht, um
Ihnen dennoch ein bischen Lebensqualität in Ihr Leben zu bringen. Somit, keine Holzhammermethode, sondern immer auf die Tagesform achten.
Sprich das erste Praktikum war ein echtes WOW (Hey, MMORPG ist das nicht) und es war mein absoluter Wunsch dort zu arbeiten.
Dann kamen meine zwei abschliessenden Wochen und ich freute mich schon die Bewohner zu sehen.
Als ich am ersten Tag in dem Serniorenstift ankam wurde ich vor meiner Meldung im Schwesternzimmer von einer meiner Lieblingspatietinnen aufgehalten. Ich bin kein Mensch der nun sagt, keine Zeit ich muss melden, sondern wünschte einen schönen guten Morgen und erklärte Ihr, dass ich gleich zu Ihr komme.
Just in diesem Moment rauscht eine mir nicht bekannte Schwester vorbei und kackt mich in einem Ton an:
" DU hast Dich zuerst im Schwesternzimmer zu melden" und rauschte an mir vorbei.
Das ganze wurde von meiner Seite mit einem " Auch Ihnen einen guten Morgen, das hatte ich vor, nur die
Bewohnerin X hatte mich die 2 Meter vor dem Zimmer abgefangen. Ich werde dies sofort tun"

IMHO, ein für sich erklärender Satz und für jedweiige Person nachvollziehbar. Oder auch nicht?
Meiner einer trottete in das Schwesternzimmer und lies sich nicht die Laune verderben, wieder für bestimmte Personen (Namen kann ich nicht nennen und möchte ich auch nicht, da dies für mich zu dem datenschutz dazugehört, Danke für das Verständniss ) da zu sein.
Kaum im Schwesternzimmer angekommen, der zweite Einlauf.
Schwester und Pfleger: " Super, das Du da bist, von uns wusste keiner etwas davon und wir finden das auch nicht gerade Gut, wo ein Pfleger fehlt ist hier Hektik" In  dem Moment kamen mir beide vor, wie das Dreamteam der Inquisition.
Ich entschuldigte mich, aber wies daraufhin, dass ich dreimal Bescheid gesagt hatte mit dem Termin und dies der Leiterin, eines mir bekannten Pflegers und einmal der leitenden Schwester.
Shit, ich meine, ist das mein Problem, wenn der Kommunikationsfluss nicht funktioniert.
Somit, meiner einer bewegte sich wieder aus dem Schwesternzimmer raus und weil ein Pfleger fehlte, übernahm ich somit andere Aufgaben, welche mir aber auch Zeit liesen mich mit jenen zu befassen. Sei es Essen eingeben, zusammen Trinken, Tisch mit einem Demenzpatienten decken, abräumen etc.
Ihr könnt Euch vorstellen, dass diese zwei Wochen einem Massaker mir gegenüber glichen, da ich nicht in der Art den Mund aufmachen konnte, wie es mir die Rhetorikkurse beibrachten.
Die Leiterin des Stiftes war die erste Woche verhindert und somit wartete ich mit dem Gespräch auf die zweite Woche, da ich mir dachte
dass es in dem Punkt eine Klärung gibt.
Bevor ich es vergesse, wir haben Ostersträusse geschmückt, Eierbecher hergestellt, Türschilder gebastelt und Hängehasen für Ostern hergestellt ( Landeten auch später am Strauss, einen habe ich geschenkt bekommen, Danke nochmal Frau D.). Singen, aktives Fernseh gucken, Spazieren und Mensch-à„rgere-Dich-nicht spielen waren natürlich auch inbegriffen, wie die wichtige Biografierbeit nebst Dokumentation und basale Stimmulation.
Sprich, die Bewohner haben nicht darunter gelitten, dass ich geschnitten wurde von Seitens der Pfleger und das war mir sehr wichtig. Emotional, Ausstrahlung, ich habe mir nichts anmerken lassen und ich finde wirklich Gut die Klippen umschifft, sodass es zu keiner Eskalation, oder manifestation irgendwelcher Dinge kommen kann.
So weit, so Gut, der Montag kam und ich dachte die Führungsperson spricht mit mir. Nein, sie habe keine Zeit und ich solle dies am morgigen Tag machen. Somit, freuen auf Dienstag und dann kann man vielleicht Harmonie…
Nein, konnte der seraphyn nicht, er wachte am Di Morgens auf und Ihm lief Eiter aus der Nase. Ab zum Arzt, ich wäre für 2 Wochen Krank geschrieben worden, aber mochte mein Zert nicht aufs Spiel setzen. Antibiotika war mein Freund ( Ha,NIEMALSSS!!!) in dieser Woche, bis ich es nicht mehr vertrug und eine Woche später saß ich Dienstags wieder in der Therorie. Ich redete mit den Lehrerinnen darüber, auch jene waren nicht von dem Verhalten des Seniorenstiftes angetan. Nur helfen können sie in dem Punkt nicht, es ist so und man  ist es gwohnt.
Wir sollen kämpfen für diesen Beruf ( Irgendwie Krank, wir ziehen doch an dem gleich Strang, alten Menschen beizustehen)
Egal, da ich ja einen Termin bei der Führungsperson hatte, dachte ich mir es würde an diesem Tag geklärt und die Harmonien sind dann wieder vorhanden.
Denkste, an dem Tag an welchem ich das Zertifikat bekam, bekam ich auch den Termin bei der Führungsperson und eine Gerichtsverhandlung mit Vorverurteilung.
Ich durfte mir eine geschlagene halbe Stunde anhören was ich nicht getan haben soll, oder wie ich mich verhalten hätte. Eine Erklärung, dass mein Beruf ja nur die Perlen nimmt und den Pfleger wie ein Butler behandelt, Hey Du, der muss aufs Klo, habe ich strikt unterbrochen und gesagt, dass ich jenes nie getan habe und mich auch um dieseBela nge bei Bewohnern gekümmert hatte und es auch Zeugen dafür gäbe. Gut, mir wurde dann erklärt ich sei nicht so. Als dann Worte fielen, den Beruf gibt es nur für Langzeitsarbeitslose und wir klauen ja das Sahnehäubchen der Pfleger, welche auch "anteilig" diese Ausbildung hätten, wurde mir klar, dass es nicht um mich ging.
Nicht wirklich.
Auch wurde mir vorgehalten, dass ich der Hauswirtschaft helfen würde und die das selber können müssen, wobei ich genau dafür mehrmals abkommandiert wurde, platzte mir fast der Kragen. Ich bat die Führungsperson mich doch auch einmal etwas zu den Anschuldigungen sagen zu lassen, da ich dies nicht Fair finde ( Nein, ich wollte in diesem Moment nicht mehr dort Arbeiten und hatte nur das Interesse die Anschuldigungen richtig zu stellen).
Ich kam zwei Sätze weit, und wurde auf einmal beschuldigt schlecht über die Pfleger zu reden. Ich hatte das Wort Pfleger, Pflegepersonal etc noch nicht einmal in den Mund genommen. Ich bin gerade bis zu dem Punkt gekommen dass sich dieses Praktikum von dem Ersten massiv unterscheiden würde.
Abgewürgt mit einem, ich möchte das Gespräch nicht so weiterführen, erwiederte ich, dass ich dies auch nicht mehr möchte, aber noch gerne die Daten meiner Dokumentation mitteilen will, da sich einiges bei manchen Bewohnern geändert hatte, mir dies auffiel und auch die Biografie bei zwei Personen erweitert werden kann.
Kurz und Gut, man hatte kein Interesse.
Ich verabschiedete mich mit einem "Auf wiedersehen, Nein, das möchte ich nicht, einfach Tschüss und ein schönes Wochenden…" und machte mich auf den Weg mein Zertifikat zu holen.
Also, ich bin kein Langzeitsarbeitsloser und habe mir diesen Beruf nach einer halbwegs erfolgreichen Laufbahn in der IT ausgesucht ( Ziele die man
vielleicht nie erreicht, zwar ein mehr als gutes Portfolio, Projektleitung, lt. Admin etc, aber Egal). Ich rutschte Privat in dieses Thema und sehe diesen Beruf als eine Berufung ausserhalbt der Welt der Bits’n’Bytes.
Mich kotzt es milde gesagt an, dass ich den Pflegern helfe und ich mich auch freue, wenn jene Zeit mit den Bewohnern verbringen können, vor allem wenn sie ausserhalb der Zeit der Grundpflege stattfindet.
Es ist nicht mein Verschulden, dass der Staat an einem falschen Ende Geld spart und bin auch gerne bereit, welches ich schon mehrmals bewies, unentgeldlich eine oder zwei Stunden weiterzuarbeiten, sowie auch Grund pflege zu machen. Reich werden kann man in diesem Beruf nicht.
Wem sein Job nicht passt, sollte aufhören, andere zu denunzieren nur um sich einen wagen Vorteil zu verschaffen auf Kosten Anderer zu verschaffen.
Sucht Euch einen Anderen.
Wenn man eine Person nur mit Handschuhen anfassen sollte, aufgrund von einer Infektion, wäre es nett dies auch dem Alltagsbegleiter mitzuteilen und nicht jenen die Hände einer Dementen massieren zu lassen. Danke, nochmals an das Putzteam, welches mich darauf aufmerksam machte, dass dies bei der Person so sei, Handschuhe, natürlich erst nach einer halben Stunde. Danke ( nicht ironisch gemeint, eigentlicht nicht deren Aufgabe)
Und wisst Ihr was?
Ich bewerbe mich woanders weiterhin für diesen Beruf und mir ist nun klar, dass wir kämpfen müssen, sei es wegen Geld beim Staat, sodass mehr Pfleger auf weniger Personen kommen und auch für diesen Beruf, denn er ist wichtig und es wird kein Pfleger zu einem Lakai aufgrund dieses Berufes erklärt.
Was werde ich noch weiterhin machen?
Ich möchte gerne noch mein Portfolio in dem Bereich erweitern und habe starkes Interesse an Massagen und vor allem noch an stärkerem Medizinwissen. Auch werde ich nun die Software für Demenzkranke weitercoden, die FOSS sein wird und bei der Biografiearbeit, Dokumentation und Ideen für die Aktivierung untersützt.
Auch möchte ich mich noch bei meiner Nachbarin linker Seits bedanken, welche mich immer sehr beruhigt hat, freue mich einen neuen weiblichen Kumpel gefunden zu haben, die ich am Samstag samt Ihres Freundes und meiner Frau treffe.
Wir gehen uns eine Ausstellung anschauen und Quatschen, Essen und Trinken.

ps: Es sind einige Sachen mehr in dem Seniorenstift passiert, welche ich nicht hier wiedergeben werde, aber immer im Hinterkopf behalte.
Schade dass die Führungsperson das Gespräch abgebrochen hat, denn in manchen Dingen könnte etwas Herzlichkeit nicht schaden.
Nur wie sagt man, Leider, keine Zeit, nicht genug Pfleger, da bleibt einiges auf der Strecke.
Ich würde mich freuen, wenn in diesem Bereich mehr gekämpft würde für die alten Mitmenschen und die Pfleger/innen.

Danke Euch für das Lesen des Artikels und hoffe es war nicht zu durcheinander, denn dieses Thema beschäftigt mich noch immer innerlich und ich hoffe, dass ich den Arbeitsplatz finde, welcher diese Hürden nicht gleich besitzt. Hoffnung stirbt zuletzt und wie ist der einzig wahre Rocky-Spruch:

Im Leben geht es nicht darum wie viel Du austeilen, sondern wie viel Du einstecken kannst

6 Gedanken zu „AZPD: Die Hoffnung stirbt zuletzt“

  1. Traurig das zu lesen Sera, aber Kopf hoch. Du schaffst das und findest deinen Job. Und denk immer daran (Batman):

    Warum fallen wir?
    Damit wir lernen können, uns wieder aufzurappeln.

  2. Hi Seraphyn,

    ich verstehe natürlich deine Situation, kenne aber auch aus nächster Umgebung die Situation von Altenpflegern und Altenpflegehelfern. Beide machen eine knackige Ausbildung die es wirklich in sich hat, letztere in zwei Jahren, erstere in vier Jahren plus Praxis. Eine dritte, unnötige, Sparte macht jenen das Leben noch schwerer. Zwar ist dies die Branche mit Zukunft, aber jene Zukunft steht unter dem Stern der Ausbeutung, sowohl die Ausbeutung der zu Pflegenden als auch jene der Pfleger. Und wenn man die Praxis dort kennt bleibt leider nur eines über: jeder Zivildienstleistende, jeder ALGII-Empfänger, jeder „Assistenz-Beruf“ macht jenen Leuten mit dieser hochqualifizierten Ausbildung den Job streitig. Denn diese Heime möchten sparen und die Kompetenzüberschreitung von Niedriglohnkräften ist die Regel, all jene im Vergleich mäßig qualifizierten Kräfte sind also Job-Killer par excellence.

    Das ist kein Vorwurf an dich, jedoch einer an die Branche selbst.

  3. Danke Oliver, dass weiss ich zu schätzen, dass dies kein Vorwurf an mich ist.
    Weisst Du ich habe mich die letzten zwei ¹/² Jahre um Plfegefälle in unserem Haus gekümmert, einer davon ist schon seit 18 Jahren bei uns in der Pflege, naja nicht bei mir, sondern bei den Eltern meiner Frau. Und mit den Einzug in das Haus haben wir jene übernommen. Somit habe ich eigentlich den Beruf schon im Hause daheim. Ich kenne sehr wohl die Situation der Pfleger und weiss, dass genau jene es nicht einfach haben. Ich habe mich entsschlossen diese Ausbildung zu machen um hier noch mehr auf die Pflegenden eingehen zu können und dort wo Not am Mann ist meine Kraft anzubieten und genau eben das nicht zu tuen, im Weg stehen. Extra Kurse, welche ich aus therapeutischen Gründen noch belege wollte und auch werde sind natürlich auch dafür da ein wenig mehr zu können. Faktum ist, ich habe mich hingestellt und gesagt Scheiss auf das Geld, sieh zu, dass Du mit Deinem Wissen etwas machen kannst und versuche es zu erweitern. Ich habe nur mit einer 30% Stelle gerechnet und wollte mein Geld weiter in der IT nebenbei verdingen, sowie privat, wenn es geht noch einen Pflegebedürftigen mit hinzunehmen, welcher gleich gegenüber wohnt und somit in dem Sinne Pfelgestufe 1 wäre. Das mit den Niedriglohnkräften ist auch mein Problem, welches ich auch am Schluss des Posts noch einbrachte, leider wie in jedem anderen job mitlerweile, nur das Management verdient, der Rest … Nuhn wir schaffen es in Deutschland bald kein qualifiziertes Personal zu haben, daran arbeiten wir stark und vergraulen die „Guten“. Mein Anliegen ist leider ein Anderes und da kann man nur kämpfen. Siehe dies also nicht als Anschlag auf die Pflegekräfte vor, sondern eher für die Pflegekräfte. Deswegen schreibe ich ja auch an einer FOSS damit dort Geld eingespart werden kann, nur wie ich nun den Ablauf ganz nachvollziehen kann ( Sprich den der Schwester etc, Du weisst was ich meine;)) ist nicht einfach.
    Traurig an der Sache ist nur, dass man mir erst ein nettes Angebot machte und mich dann abwatschte. Das war nicht freundlich und schon gar nicht die Dokumentation, welche neue wichtige Dinge beinhaltete zu ignorieren. Das ist für die Bewohner und nicht mich.

    Grüsse Chris

  4. Jupp,
    gefallen bin nicht ich, sondern in meinen Augen die Leitung. Ich hätte mich über ein kleines ehrliches Gespräch gefreut und ein nichtignorieren der Dokumentation.
    Ausbildung hatte angerufen und hörte zwei verscheidene Dinge, auch nicht gerade Toll, vor allem wenn sie sich beissen, wie z.B. schwarz/weiss, hell/dunkel. Wie man sagte, da stimmt was nicht, nur wenn ich an die netten Bewohner denke, dann ist es Schade darum, dass meine meine Notizen nicht beachtet hat, geschweige denn einmal drüber schaut.
    Kopf ist oben, hat halt zwei Tage gedauert. Nun mal sehen was ich aus der Sache mache, vor allem wie ich es besser machen kann, sodaß so etwas nicht mehr geschieht, denn Feind bin ich nicht.
    Ausserdem kann ich noch als Ehrenamt wieder unter kommen schaun wir mal, wird halt Geld nur noch in der IT gemacht. Auch wurde mir vorgschlagen selber mit einer weitergehenden Ausbildung etwas privates aufzuziehen. Ich wurde fast überredet. Somit schaue ich sonnig in die Zukunft und schaue mal, wo ich kein „Störfaktor“ bin, bzw jemanden sein Sahnhäubchen wegnehme.

    Grüssle Chris

  5. moin moin

    Verdammt! Wegen dir Schulde ich jetzt Hendrik ein Bier!

    Der hat gleich gesagt das jemand mit so einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit in der Altenpflege durchdreht.
    Schade für die Bewohner, eigentlich schade für uns alle!
    Es gab mal Zeiten da waren die Alten und ihr Wissen, ihre Erfahrungen wichtigste Ratgeber für die Gesellschaft. Heute werden sie in die Medizinische und Menschliche Unterversorgung abgeschoben. Schöne neue Welt … nur nicht wenn du alt und Krank bist!

    Michael

  6. Naja Niklot,

    ich hatte die ganze Zeit eigentlich sehr Gut drauf. Wegen den Bewohnern nicht eher stinkig wegen den Pfleger. Eher nur Zwei, welche das vom Zaun brachen. Egal, stellt sich nun die Frage eher, seit wann trinkt Immundus/greenone Bier?
    LOL
    Grüsse

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