Apple und Redefreiheit

heise.de: Mit schlechten Nachrichten im Internet gehen betroffene Unternehmen gerne so um: Wenn du an den Urheber nicht rankommst oder den Grund nicht ändern kannst, halte dich an den Überbringer. Mit ein bisschen Glück ist das ein Blogger, der trotz einiger Popularität keine eigene Rechtsabteilung hat und sich von einem geschliffenen Schreiben teurer Anwälte noch beeindrucken lässt. Nun ist es mal wieder die Anwaltstruppe von Apple, die es mit der Rede- und Pressefreiheit offenbar nicht so hat. Und das trotz einschlägiger Erfahrung vor Gericht.

Apple kennt aber auch in dem Punkte das Gegenstück Cisco verklagt Apple wegen iPhone
Das ganze schliesse ich mit dem Zitat ab:

Julia Filimonow: Steve, frueher warst Du doch ein Flower-Power-Kind. Mochtest Bob Dylan und Joan Baez. Mensch, Steve, frueher warst Du doch ein Pirat und jetzt benimmst Du Dich wie die Navy