Umzug zu von TinyTinyRSS zu FreshRSS

Ich bin nun nach einigen Dekaden von TinyTinyRSS komplett zu FreshRSS umgezogen. Der zwei Hinderungsgründe des verspäteten waren das Theme und die Tastenkürzel. Bei TinyTinyRSS war mir das Theme Feedly-Theme doch sehr an das Herz gewachsen und eine Alternative ist leider unter FreshRSS nicht zu finden. Auch empfand ich die Tastenkürzel unter TinyTinyRSS doch ein wenig besser, da hier jeder Befehl erst einmal mit dem Drücken der Taste F eingeleitet wurde. Das Backend mit seinen Funktionen gefällt mir sehr. Hier hätte sich TinyTinyRSS noch einiges anschauen können.

Die OPML-Datei ließ sich schnell und einfach, inklusive der Ordnerstruktur, importieren. Ich musste nur noch einen Timer für den systemD Service, welcher zu jeder Stunde zur vierzigsten Minute läuft, erstellen.

Als Clients nutze ich unter iOS Unread, unter iPadOS und macOS ist FieryFeeds. Insofern ich Zeit finde, werde ich mich um ein Theme für FreshRSS kümmern. Ich ziehe einen einen Webclient für meinen RSS-Feeds vor.

Ein kleiner Umzug

Ein Dingy Board welches mit einem rechten Fuß in Vans sk8 high gehalten wird.

Diesen Blogpost hatte ich Anfang des Jahres verfasst und irgendwie nicht veröffentlicht.

Friendi.ca ist eine Software, welche ich wirklich jahrelange genossen habe.
Meine Instanz war über 8 Jahre alt und ich hatte dort alle Daten von meinem Account bei Google+ einsammeln lassen und konserviert. Ein Backup wirklich guter Gespräche. Eine gute Software. Anpassbar und mit Verbindungsmöglichkeiten zu vielen anderen proprietären, sowie offenen sozialen Netzwerken. Bis ich nun den Kampf um, und mit, der Software aufgegeben habe.

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Meine Top 3 der Hardware 2022 im Homeoffice

Die für mich beste Hardware im Jahr 2022 unterliegt der Prämisse, dass es nur Hardware sein kann, welche ich auch in diesem Jahr erstanden, bzw. geschenkt bekommen habe. Auch wenn ich einige Produkte aus dem Jahr 2021 doch erst in diesem Jahr richtig zu schätzen lernte. Ich habe mich selbst hier einmal auf 3 Produkte beschränkt, welche ich nicht mehr im Homeoffice missen möchte.

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Uptime Kuma, mein Monitoring Werkzeug

black flat screen tv turned on near black and gray audio component
Ibrahim Boran Control panel and buttons of a cruise ferry in the cockpit. Unspash.org

Für mich ist die Erreichbarkeit von Diensten der von mir betreuten Webseiten und Services sehr wichtig. Hierfür nutze ich nicht nur Icinga2 in Verbindung mit Grafana, sondern auch ein ziemlich simples, aber auch mächtiges Werkzeug. Uptime-Kuma eine Opensource on premise Monitoringsoftware.

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WordPress Disable Admin Notice

Ich habe soeben eines meiner Lieblingsplugins des Jahres entdeckt. Wie eine Seuche greifen die Meldungen im administrativen Bereich von WordPress um sich. Trotz vermehrten Rufe nach einer Änderung gibt es hier nicht wirklich ein Vorankommen.

Das Plugin ermöglicht mir die administrativen Meldungen von Plugins komplett abzuschalten, oder auch Meldungen nur für bestimmte Plugins freizugeben. Hier lässt sich perfekt die Spreu vom Weizen trennen.
Ein wahre Wohltat.

Ein Hauch von Code für den Darkmode

Es hat ja nun ein wenig gedauert bis ich mich bewegt habe.
Ich selbst genieße den Darkmode jeden Abend an meinen Rechnern und sehe Ihn als Standard an.
Erzwingen muss ich Ihn via Firefoxplugin bei manchen Seiten, aber sind wir ehrlich, ich bin eigentlich auch nicht besser.

So wenig Zeilen Script, so eine positive Änderung für die Augen

	@media (prefers-color-scheme: dark) {
	body {
		background: #23282d;
		color: #eee;
	}
	content,
	#page {
		background: #23282d;
		color: #eee;
	}
	.entry-title,
	.widget-title,
	#reply-title,
	.comment-notes,
	.textwidget,
	.comment-form-comment,
	.entry-header a {
		color: #cca26a !important;
	}
	.comment-author-link {
		color: #a5862a;
	}
	pre.wp-block-code {
		background-color: #c4c4ad;
	}
	#comments p {
		color: #cca26a !important;
	}
	form#commentform textarea#comment {
		background: #d0cfcf;
	}
	Element {}
	form#commentform input#author,
	form#commentform input#email,
	form#commentform input#url {
		background: #6c6c6c;
	}@media (prefers-color-scheme: dark) {
	body {
		background: #23282d;
		color: #eee;
	}
	content,
	#page {
		background: #23282d;
		color: #eee;
	}
	.entry-title,
	.widget-title,
	#reply-title,
	.comment-notes,
	.textwidget,
	.comment-form-comment,
	.entry-header a {
		color: #cca26a !important;
	}
	.comment-author-link {
		color: #a5862a;
	}
	pre.wp-block-code {
		background-color: #a4a46e;
	}
	#comments p {
		color: #cca26a !important;
	}
	form#commentform textarea#comment {
		background: #d0cfcf;
	}
	Element {}
	form#commentform input#author,
	form#commentform input#email,
	form#commentform input#url {
		background: #6c6c6c;
	}

Eine komplette Sitzung in der Shell aufnehmen

Ein Abschnitt, welcher gute Dienste leisten kann.
Ich hatte den Abschnitt vorübergehend immer in die Datei /etc/bash.bashrc hinzugefügt. Ich fand Ihn perfekt, wenn ein Drittanbieter auf dem Server via SSH arbeiten verrichten musste. Vorher sollte der Drittanbieter informiert werden, dass seine Arbeit überwacht wird . Funktioniert natürlich nicht, wenn mit ansible und ähnlichen gearbeitet wird 😉

if [ "x$SESSION_RECORD" = "x" ]
then
timestamp=`date "+%m%d%Y%H%M"`
output=/var/log/session/session.$USER.$$.$timestamp
SESSION_RECORD=started
export SESSION_RECORD
script -t -f -q 2>${output}.timing $output
exit
fi