Verlässlichkeit der freien Repositories

Gerne lächeln wir GNU/Linuxer über Windows und halten das System für unangreifbar, im ersten Moment. Denn jeder erfahrene GNUler weiß um die Sicherheit seines Systems Bescheid und empfindet es so, wie es in der IT sein soll, es ist ein laufender Prozess. Je mehr Dienste angeboten werden, desto Größer muss der Sicherheitsgedanke sein. Vielen mag nun dieser Eintrag sauer aufstoßen, aber auch dieser Sicherheitsfaktor sollte und muss genannt werden. Freie Repositories.

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Spammer, Fischer und die Politik

Gut, ich kaufe mir nicht die CT, aber dieser nette Onlineartikel weißt auf einen tollen Faktor unserer Rechtssprechung hin und zeigt mir mal wieder, dass ist nur der Anfang im Chaos der ganzen Herausforderung, welche uns durch den Gesetzgeber mit dem “Hacker§” auferlegt wurde.
Kümmern sich jene Leute um diesen § ? Eine Prävention unseres Staates besteht somit nur durch das Verbieten in Form von Gesetzen, nicht in dem Bereinigen der Ursprungssymptome. Aufklärung, Sensibilisierung, oder gar Aktivismus in Betracht auf monetären Verlust ( Stromkosten, Kosten der Bandbreite, Überstunden etc.) ist da erst einmal grundlegend Egal. Halbwissen wird hochgehalten und wahrscheinlich nur ein kleiner geneigter Arbeitsamtadministrator wurde um die Stellungnahme bei der Erstellung des Gesetzes gebeten. Ausbaden müssen und sollen dies nun Administratoren, welchen man die geeigneten Mittel genommen hat, um die Prüfungen vorzunehmen, die dieser Dinge Herr werden können.

Die tiefe Sicherheit einer Gesellschaft hängt von Natur und Verhalten ihrer Bürger ab. Herbert Spencer

Herbert Spencer wusste dies schon durch seine Suche nach einer Erklärung des gesellschaftlichen Wandels, beziehungsweise der Entwicklungsstufen einer Gesellschaft. Dies war im Jahre 1860. Als Grundlage für die staatliche Entscheidung wurde dies nicht wahrgenommen. Wäre dies so gewesen, würde Sicherheitsprüfern der Rücken gestärkt in Form von Gesetzen, welche es erlauben durch Penetrationstests mit geeigneten Mitteln Sicherheitsanalysen durchzuführen. Bürger würden sensibilisiert und Softwarefirmen, welche grob Fahrlässig mit der Sicherheit der Software umgehen ( Patchdays aufgrund kalendarischer Milestones, anstelle von Notwendigkeit), sowie ISPs, welche so etwas wissentlich zulassen, würde eine klare gesetzliche Abfuhr gegeben. Da dies nicht wirklich Alles wahrgenommen wurde, ist das ganze nur ein Anfang der “Computerattentate” und die nostradamischen Aussagen mancher Schwarzseher in Betracht auf die Sicherheit der Computer und dem damit kommenden Informationwar muss man nun wohl oder Übel als eine kommende Zukunft ansehen. Außer man lehnt sich aus dem gesetzlichen Fenster und versucht Sich, seine Hosts, seine Daten zu schützen. Anderweitig, ist man wohl leicht im Stich gelassen …

Thema: Bashen und Flamen

Seraphyn/D-T-Net:
Die Freiheit des Codes obliegt jedem selbst zu nutzen, auch sollte man sich halt gedanklich Frei machen und Abstand von seinem Schubladendenken bekommen, denn jenes was für einen selbst das Beste ist, kann in manchen Dingen das Falsche für einen Anderen sein. Somit ist die Freiheit in Linux defakto das Recht auswählen zu können, was man als Positiv für sich erachtet und hat damit nicht andere zu bashen oder zu flamen nur weil deren persönliche Haptik in Form von Software eine andere ist. Denn das wäre schon in meinem Ansinnen, das Recht Freiheit zu nehmen und das ist schlichtweg Falsch und nicht der GNU OpenSource-Weg

Dies ist meine Antwort zu dem Thema, ich habe den besseren WM/DM, Brennprogramm etc. und DU musst das auch nutzen. Komisch, wenn es um Schuhe, Möbel etc geht versuchen Andere nicht Anderen Ihre Meinung auzudrängen, aber wenn es um Distributionen und deren Software geht… Hiermit trennt sich die Spreu vom Weizen und für mich sind jene “Presser” schlichtweg zu ignorieren. Ich kenne einen User, welcher den Titel MoIaR ( Master of Installation and Reboot) von mir bekam, dass war nicht böse gemeint, nur er lies sich nicht wirklich auf seinen Weg beirren und testete alle Distributionen und Windowmanager solange, bis er wirklich auf die Distribution und den WM stiess, welcher mit IHM harmonierte. Ich denke das sollte vielen ein Vorbild sein, auch Unterstützt und nicht eingezwängt werden, in ein Korsett von Scriptkiddiegebrabbel.

recordMyDesktop Version 0.3.5.1 Debian Etch deb

Habe Heute mal recordmyDesktop als Debian Etch Paket erstellt. Es gibt ja einige Momente im Leben in welchen ein Desktoprecorder mal ganz brauchbar ist. Da einige ja nicht gerne mit dem reinem Kommandozeilenprogramm arbeiten, habe ich auch gleich die GTK-Gui für recordmyDesktop als deb gebaut. Das Paket ist mit ALSA-Support gebaut worden, unterstützt aber auch JACK. Ich denke mit einem man recordmydesktop sollte alles so ziemlich geklärt sein, da die Benutzung wirklich sehr einfach ist. Und vor allem, dass schöne daran ist, es wird nur in freien Formaten aufgenommen, wie es sich bei den GNU/Linuxern gehört.
Download der zwei Pakete

k9copy Version 1.1.3 Debian Etch deb

So, nun mal für Sicherungskopien ein neues deb der Software k9copy erstellt. Mir hat dieses Tool schon mehrmals ermöglicht meine LieblingsDVDs mitzunehmen indem ich Sie auf meine HD kopierte. k9copy ermöglicht es eine DVD9 zu einer DVD5 zu machen, oder gleich ein MPEG herzustellen. Vorrausgesetzt ist natürlich, dass man der Inhaber des Originals ist.

Happy Birthday Debian

Nun ist es schon 14 Jahren alt. Ich wünsche Debian Alles Gute für das neue Lebensjahr und hoffe, dass es nicht Ubuntu oder sonstige Konsorten nachäfft und so bleibt wie es ist. Gradlinig, stabil und ausgereift. Es hat mir bis Dato immer sehr viel Freude bereitet mit dieser Distribution zu arbeiten und möchte natürlich auch den ganzen Freiweilligen Danken, welche erst dieses wunderbare GNU/Linux ermöglicht haben.
Laut Debianwiki ist bis Dato noch nicht so viel geplant, hoffe es gibt auch was in Deutschland, Stuttgarter Raum am besten, wenn nicht kann man vielleicht ein paar Debianer, deifl ?, um die Ecke anhauen und einen kleinen Umtrunk machen, schaun wir mal…

Nachtrag:
deifl, greenone und meine Wenigkeit treffen sich am Sonntag gegen 16:00 Uhr zu einem Umtrunk. Also wer noch so ein Debianverrückte/r ist und im Stuttgarter Raum wohnt ( Treffen wird bei Kirchheim sein) kann sich uns ja anschliessen, vielleicht wird auch mal ein Stammtisch draus. Einfach in die Kommentare posten und Mailaddresse richtig angeben, jene sehe ich ja dann und kann weiteres mitteilen.

UPDATE 2016-1-1 Die Credits kann ich leider nicht mehr verlinken, da tux crrystalxp net als Malewareverbreiter von Mozilla und Google eingestuft wurden.